Möglicherweise ist die Trump-Regierung, insbesondere Trump-Verteidigungsminister Pete Hegseth im Kriegsverbrechen verwickelt.
US-Militäreinheiten versenkten ein kolumbianisches Boot, das mit Menschen gefüllt war, gefolgt von der Behauptung, es habe sich um eine legitime Aktion im Rahmen des "Krieges gegen Drogen", um "Narco-Terroristen" gehandelt.
Was allerdings eine massive Lüge gewesen sein könnte:
denn Drogenschmuggler neigen dazu, möglichst wenige Menschen in ihren Booten mitzunehmen, damit möglichst viele Drogen transportiert werden können, außerdem sind viele Menschen auch ein potenzielles Info-Leck, das Drogenschmuggel ausplaudern kann.
Besonders belastend könnte die Situation für Verteidigungsminister Pete Hegseth werden, der behauptet hatte, die Situation selbst mitangesehen zu haben.
Besonders heikel könnte dabei der Zweitschlag werden, also das Weiterfeuern auf das bereits weitgehend zerstörte Boot, an das sich Schiffbrüchige klammerten.
Selbst, falls Verteidigungsminister Pete Hegseth damit die Kriegsverbrechens-Definition erfüllt haben sollte, so ist fraglich, ob er deswegen von internationalen Gerichtshöfen zur Rechenschaft gezogen werden könnte, denn die USA haben sich wie andere Großmächte (z.B. Putin-Russland) nicht der internationalen Gerichtsbarkeit unterworfen. Wie Putin-Russland bestehen die Trump-USA darauf, die Kriegsverbrechen begehen zu dürfen, die ein Großteil des Rests der Welt, darunter viele Kleinstaaten, nicht begehen darf. (Ein weiterer Staat, der für sich in Anspruch nimmt, Kriegsverbrechen begehen zu dürfen, und internationale Gerichtsbarkeit nicht anerkennt, ist übrigens Netanjahu-Israel)
https://www.washingtonpost.com/national-security/2025/12/01/hegseth-caine-boat-strikes-caribbean/