Bald ist sie fertig. Die Werft expandiert.

Ich habe eine kreative Idee. Deutschland (ThyssenKrupp) produziert eines der weltbesten U-Boote der HDW-Klasse 212A. Die Bundeswehr verfügt über 6 solcher U-Boote. Warum nicht eines in die Ukraine schicken? Dann kicken wir die russische Schwarzmeerflotte aus dem Schwarzen Meer und Russland hat keinen Grund mehr, die Krim zu behalten.
Den größten Küstenanteil am Schwarzen Meer haben NATO-Staaten, also gehört das Schwarze Meer auch der NATO. Das sollte nicht so schwer zu begreifen sein.
Klar wird der Bundeskanzler in Berlin wieder scholzen, bis ihm alle anderen die Ohren lang ziehen; aber dann wird auch er zustimmen. Für die Übergangszeit, sprich die Monate bis Scholz umgestimmt ist, sollten in Murmansk zwei der drei russische Atom-Uboote beschlagnahmt und in Stand gesetzt werden.
Die U-Boot-Klasse 212 ist für den Einsatz in flachen Gewässern konstruiert und kann daher über Rhein, Main und Donau an die Ukraine geliefert werden. Es wäre keine Zustimmung der Türkei notwendig.
U-Boote haben die Eigenschaft, dass sie meist unsichtbar sind. Sie können also ohne weitere Atomdrohungen aus dem Kreml diskret geliefert werden. Die Russen würden sie nie zu Gesicht bekommen.
Mit der Versenkung schwimmender Abschussrampen können Raketenangriffe auf ukranisiche Kindergärten und Krankenhäuser merklich reduziert werden. Das Flagschiff "Moskwa" wird sich über Gesellschaf auf dem Meeresgrund sicher freuen.
Allein die Anwesenheit eines modernen U-Boots in ukrainischem Dienst, würde nach dem "Fleet-in-being"-Prinzip dazu führen, dass die gesamte Orcflotte in den Häfen bleibt. Die U-Jagd-Fähigkeiten der Z-Marine sind genau so scheiße wie die AA ihrer Luftwaffe!
Zynische Stimmen dagegen behaupten, dass die Ukraine das gar nicht braucht. Für den maroden Haufen, den die russische Flotte darstellt, reicht ein ukrainischer Farmer mit amphibischem Traktor und die Ukraine hat moderne Schiffe russischer Produktion.