Eine eigene Kindeswohl-Kommission musste her. Seit der positiven legalen Abschiebung einer 12jährigen Georgierin haben die Grünen im Land wieder ein Thema gefunden.
Und man ist wenig überrascht darüber, es geht den GRÜNEN nur um Migranten Kinder.
Dafür geht man bis zum höchsten Verfassungsgerichtshof, dafür demonstrieren sie, dafür zünden sie Kerzerln an, oder beschimpfen Einheimische die da anderer Meinung sind, als Rassisten und Nazis.
Denn wer nicht für die Meinungen der Grünen ist- ist RECHTS.
Jetzt hat man diese Kindeswohl-Kommission mit Irmgard Griss als Vorsitzende gegründet.
Damit will man verhindern, dass allen Migranten im Land (Grüne) Gerechtigkeit zukommt.
An oberster Stelle natürlich der (Österreichfeindliche) BP Van der Bellen.
Für Migranten wird es Gratis-Anwälte, Gratis psychische Betreuung,Gratis Versorgung geben. Egal ob sie sich illegal oder legal hier im Land befinden?
Das österreichische Kindeswohl kümmert die GRÜNEN nicht wirklich. Einheimische Kinder sind eben für sie nur die Gfraster, die der Bürgermeister Ludwig in Wien gemeint hatte.
Das Kinder im Land auch oft Not leiden, oft geschlagen, unterdrückt, mißhandelt werden ist da kein Thema.
Das Kinder ein Recht auf beide Elternteile haben, kümmert die Grünen auch nicht.
Alles nur Gfraster.
Aber für die Kinder von Migranten wird es eine eigene Kinder- und
Jugendanwaltschaft geben.
Das ist sicher der richtige Weg den da die Grünen einschlagen.
Die ÖsterreicherINNEN werden sich dafür auch dementsprechend bedanken bei den LINKEN-