Unglaublich schreckliche Bilder kommen jetzt aus dem Osten der Türkei und aus Syrien zu uns. Nach einem verheerenden Erdbeben gibt es dort viele Tote zu beklagen. Im Moment sind es über 5000 Tote-aber diese ZAHL WIRD SICH NOCH MASSIV ERHÖHEN DAS IST ZU BEFÜRCHTEN.
Diesmal hat die Erde, die Natur zugeschlagen, nicht wie in der Ukraine der Mensch selbst.
Aber das wird vor allem die Linken in der EU in eine Zwickmühle bringen. Welche Hilfe ist wichtiger-Waffenlieferungen in die Ukraine-oder die sofortige aber massive Hilfe für die Erdbebenopfer?
Denn halbherzige Hilfe geht nicht- weder in der Ukraine noch im türkisch-Syrischen Erdbebengebiet.
Aber eines zeigt sich jetzt dort sehr deutlich.
DIE Welt, die EU hat die Menschen vor allem die Syrer, und die Kurden in diesem Grenzgebiet völlig vergessen.
Dort kämpfen die Menschen schon seit Jahren ums überleben. Während man sich in Brüssel über Waffenlieferungen in die Ukraine streitet, kämpfen dort die Menschen gegen den Hunger, gegen Seuchen und gegen Bomben. Und jetzt kam dieses massive Erdbeben.
Jetzt nach diesem schrecklichen Erdbeben graben die Menschen dort in diesem Gebiet mit bloßen Händen nach den Verschütteten.
Ein Kampf gegen die Zeit der leider oft verloren wird. Dort gibt es Gebiete da ist noch keine Hilfe aus dem Westen eingetroffen. Wird wahrscheinlich auch nicht kommen. Zu unübersichtlich, zu unzugänglich zu vergessen.
Wahrscheinlich wird sich später die genaue Opferzahl durch dieses Erdbeben gar nicht beziffern lassen.
Natürlich reagiert die Politik in Brüssel jetzt entsetzt und organisiert eine gewisse Hilfestellung für diese armen Menschen dort.
Aber zugleich läuft auch die massive Kriegsrhetorik gegenüber Russland weiter.
Und Selenskyj will sicher in den Medien weiter mit der Ukraine an der ersten Stelle stehen.
So schrecklich dieses Erdbeben ist-der Krieg geht für diesen Mediengeilen Präsidenten sicher vor?
Was jetzt liebe EU??
Wer und was ist wichtiger?
Waffen in die Ukraine-oder massive Hilfeleistungen für die Erdbebenopfer. Diese Hilfe ist Morgen nicht zu Ende- die Menschen im türkisch-syrischen Grenzgebiet brauchen längere Hilfestellung. Sie brauchen Unterkünfte, sie brauchen medizinische Hilfe, sie brauchen Wasser und Nahrung. Und sie brauchen psychologische Hilfe.
Die Menschen dort sind nicht weniger traumatisiert als die Menschen in der Ukraine.
NACHBAR IN NOT