Vielleicht ein paar LINKE werden diesem Zentrum eine Träne nachweinen. Ansonsten können wir alle froh sein, wenn es endlich weg ist. Obwohl in diesem Zentrum sicher auch heimische PolitikerInnen ein und aus gingen.
Man denke nur an den ehemaligen Bundespräsidenten SPÖ Beamter auf Lebenszeit "Heinz Fischer".
Solche heimische PolitikerInnen übersahen oft die Folterungen in Saudi Arabien, sowie die Unterdrückung der Menschen-und die Todesstrafe in solchen Ländern. Multikulti zum kotzen.
Das heftig umstrittene "Abdullah-Zentrum für interreligiösen Dialog" verlässt Wien nach 12 Jahren.
Generalsekretär des KAICIID, Faisal Bin Muaammar, gab am Freitag bekannt, dass das "König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog" seinen Standort in Wien aufgeben wird. Das Dialogzentrum ist von Anfang an heftig umstritten, weil es von Saudi-Arabien finanziert wird und die dahinterstehenden Motive fragwürdig sind.
Rund 15 Millionen Euro bekam die Einrichtung an der Wiener Ringstraße dafür jedes Jahr aus Riad. "Es ist uns sehr wichtig, dass alle Vertragsparteien diesen Entschluss mitgetragen haben", betont Außenminister Alexander Schallenberg in einer ersten Stellungnahme.
Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International sind sich sicher, dass Saudi-Arabien mit der Institution sein wegen Menschenrechtsverletzungen ramponiertes Image aufpolieren will.
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Menschenrechte standen in diesem Zentrum eh nur auf dem Papier. Das hinderte aber viele linke PolitikerInnen nicht daran dieses Zentrum mit unserem Steuergeld zu fördern.
Gott (gemeint ist der christliche Gott) sei Dank ist dieses Zentrum aus Österreich weg.
Fazit: Es gäbe noch andere Islamische Zentren im Land, die hier nichts verloren hätten.
Aber das ist eine andere Geschichte..