Sie sterben nicht aus- die Gutmenschen. Und wieder wollen sie, dass alle ÖsterreicherInnen ihrem nicht wirklich selbstlosen Beispiel folgen sollten. Sie spielen in Wien-Innsbruck und Salzburg Pipi Langstrumpf im Winterzelt-und das so lange bis die österreichische Regierung alle Flüchtlinge aus Lesbos aufnimmt.

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Wir leben ja in einer Demokratie- und wenn ein paar naive Willkommensklatscher derzeit im Freien sich den Hintern abfrieren wollen, für ein paar Wirtschaftsmigranten -dann BITTE-
Unter dem Titel „Ein Wochenende für Moria“ campierten Aktivistinnen und Aktivisten von Samstag auf Sonntag auf dem Salzburger Mozartplatz, um auf die verzweifelte Lage von Geflüchteten in den Lagern an der EU-Grenze aufmerksam zu machen.
„WENN WIR MIT JEDER NACHT, DIE WIR HIER SCHLAFEN, EINE FAMILIE AUS DEN LAGERN HOLEN KÖNNTEN, WÜRDEN WIR NOCH LANGE HIERBLEIBEN“, SO PETER RUHMANNSEDER VON SOLIDARISCHES SALZBURG. "Salzburg hat Platz!"
PROTESTCAMP FÜR MORIA AB SAMSTAG IN INNSBRUCK UND WIEN
Am Samstag werden im Siegmund-Freud-Park ab 10 Uhr Aktivisten ihre Zelte aufbauen. 24 Stunden lang wollen sie so auf die Lage von Flüchtlingen hinweisen, die in Lagern in Griechenland und Bosnien-Herzegowina unter unmenschlichen Bedingungen leben. Mitcampierer seien herzlich willkommen, sich mit Zelten anzuschließen.
Vorbild der Aktion ist die Innsbrucker Initiative "Und noch eine Nacht für Moria", die der Schauspieler Nik Neureiter am vierten Adventwochenende vor dem Tiroler Landestheater gestartet hat.
quelle:der Standart
In Wien wollen sie also im Siegmund-Freud-Park zelten-scheint kein Zufall zu sein-Siegmund Freud hat sich ja mit der Psyche gewisser Menschen beschäftigt.
Er kannte aber noch nicht dieses rosarote Pipi Langstrumpf Syndrom-und das Teddybären Weitwerfen, das diese Aktivisten anscheinend bewegt.
WAS FÜR EIN SPASS?

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Nur wenn alle ÖsterreicherInnen für diese Gutmenschen-Spinnereien zahlen sollen, dann hört sich dieser Spaß gleich wieder auf.