Warum ist das Schächten von Tieren für Juden und Muslime erlaubt?

Die GRÜNEN und LINKEN verweisen in dem Zusammenhang auf die absolute Religionsfreiheit.

Aber haben Tiere bei uns keine Rechte? Kein Recht, auf einen sanften Tod?

Im TIERSCHUTZGESETZ heißt es sinngemäß:

Tiere dürfen nicht gequält oder grundlos getötet werden. Auch Tierversuche, Tierschlachtungen sowie das Züchten und Verkaufen von Tieren sind darin genau geregelt.

So in der Theorie--

In der Praxis sieht die Welt aber bei uns im Land so aus-

Unter Schächten versteht man die Schlachtung eines Tieres ohne vorheriger Betäubung: Einem unbetäubten Tier wird der Hals mit einem Messer von der Kehle aus durchschnitten. Dabei werden bei vollem Bewusstsein Haut, Muskeln, die Halsschlagadern, die Luft- und Speiseröhre sowie die daneben befindlichen Nervenstränge durchtrennt. Die Tiere durchleiden einen Todeskampf, der Minuten andauern kann, mit höllischen Schmerzen, Atemnot und Todesangst bis sie schließlich verbluten. Dieses betäubungslose Schlachten ist Bestandteil verschiedener Religionen und kann vor diesem Hintergrund auch in Deutschland und Österreich praktiziert werden.

quelle:wikipedia

Das ist die Realität. Der österr. Bundespräsident Van der Bellen wünscht sogar allen Muslimen jedes Jahr ein schönes Schächtungsfest.

Man spricht dabei nicht von Tierquälerei-

Sollte einmal eine Schuld gegenüber den Tieren aufzuarbeiten sein, werden viele Menschen in der Hölle rösten.

Aber bis dahin wird bei uns fröhlich durch Juden und Muslimen weiter geschächtet.

Denn ihr Gott will es so-- Shalom und In sha Allah---kotz

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thomas schweighäuser (ex Gotha)

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