Burka, Burkini und Niqab sind keine religiösen sondern die politischen Zeichen einer sexistischen, rassistischen und faschistischen Ideologie namens Islamismus. Genauso wie wir nationalsozialistische Symbole verboten haben, können und müssen wir auch islamistische Zeichen wie den Nikab, die Fahne des IS oder den Wolfsgruß verbieten. Dabei geht es nicht um eine Verbotskultur sondern um die Wehrhaftigkeit unserer Demokratie: der Islamisierung muss Einhalt geboten werden.
Nicht jeder Schwachsinn kann mit Religionsfreiheit gerechtfertigt werden
Wer sein Gesicht nicht zeigt, hat etwas zu verbergen bzw. provoziert, das hat nichts mit Religion(sfreiheit) zu tun. Wenn man provoziert, egal mit was, muss man mit Gegenwind rechnen, was aber nicht gleich Diskriminierung oder Hatespeech sein muss. Kritische Diskussionen sind erst einmal weder diskriminierend noch rassistisch, sondern Zeichen einer fuktionierenden Debattenkultur. Über die Dünnhäutigkeit und den Opfermythos im Islam habe ich schon geschrieben. Neuerdings wird ja in Deutschland unter Federführung der Amadeo Antonio Stiftung eine Melde- und Zensurstasi aufgebaut, wie seit vielen Jahren nicht geschehen, wohl um in erster Linie "Islamophobie" sowie alles zu bekämpfen, das im Verdacht steht, rechts und "rassistisch" zu sein - dazu in einem späteren Blogpost mehr.
Die besten Beispiele für islamistische Pseudofeministinnen im Opfermodus sind die Verhüllungs-Aktivistinnen rund um Dudu Kücükgöl, Betül Ulusoy, Khola Maryam Hübsch oder Kübra Gümüşay, um die penetrantesten zu nennen. Zusammen mit den ihnen hörigen Zeitschriften Missy Magazine, Mädchenmannschaft, pinkstinks, das biber, an.schläge, stoerenfriedas, um die penetrantesten zu nennen, beherrschen sie unhinterfragt sowie unwidersprochen die islamophile Medienorgel - und viel zu viele Menschen fallen drauf rein, sogar eigentlich aufgeklärte. MiSSionaRRische Verhüllungspropaganda fällt eigentlich auch nicht unter Religionsfreiheit. Verschleierung wird als Weltoffenheit bezeichnet bzw. verteidigt und mit Nikolausverkleidung oder Nonnenhabits vergleichen - ich frage mich, wie weit verbreitet momentan der Drogenkonsum eigentlich wirklich ist unter Linken bzw. "Linken", PolitkerInnen und diversen JournalistInnen bzw. BloggerInnen. Jedenfalls steht europafeindlicher Kulturrelativismus schon länger hoch im Kurs. Jede Frau bzw. Möchtegernfeministin, die für die Burka und/oder den Niqab eintritt, unterliegt wohl einer Art Stockholmsyndrom oder kollaboriert mit dem Patriarchat. Warum wird nicht gleich auch die weibliche Genitalverstümmelung als kultureller Gewinn hingestellt? In streng islamischen Ländern verbünden sich Frauen zu Gruppen und Initiativen (wie etwa "My Stealthy Freedom"), um dem von der Religionspolizei brutal erzwungenen Schleierzwang zu entkommen bzw. diesen zu Fall zu bringen. Hier in Europa kämpfen Frauen, erneut unter dem dunklen Deckmantel der Religionsfreiheit, für diese Verhüllung, finanziert von lauten reaktionären Islamverbänden.
Es gibt übrigens auch eine Freiheit von Religionen. Warum werde ich tagtäglich mit islami(sti)schen Themen konfrontiert? Habe ich nicht das Recht, nicht jeden Tag mit Islam/ismus konfrontiert zu werden - egal ob Verhüllungsdebatte oder Terroranschläge?!
Die Verhüllung sexualisiert Mädchen und Frauen
und ist auch sexistisch gegen Männer.
In keinem islamischen Land schützt das Kopftuch vor Übergriffen und Vergewaltigungen. Männer, die sich eine Frau nehmen wollen, nehmen sie sich, egal wie sie ausschaut oder sich anzieht. Der Täter ist der Mann und die Schuld trägt nie die Frau, auch wenn dies durch die KopftuchkultistInnen indirekt impliziert wird - nach dem Motto "Hättest du dich halt brav verhüllt, wäre dir das nicht geschehen!"
Jede Frau, die wir von der Verschleierung befreien können, rechtfertigt ein Verhüllungsverbot. Und wohlgemerkt, es geht um Burka, Burkini und Niqab, nicht ums "normale" Tuch auf bzw. vor dem Kopf - außer natürlich zB im Staatsdienst. Das Argument, die ohnehin "wenigen" Frauen, die sich streng verschleiern müssen, würden nach einem Verbot überhaupt nicht mehr vor die Tür gehen, ist grundlegend falsch. Es ist die Aufgabe des Staates und der Exekutive, diese von ihren Familien unterdrückten Frauen zu beschützen und zu befreien.
Wie ich schon oft geschrieben habe, die Verhüllung ist ein extremistisches Zeichen etwa zur Abgrenzung gegen Nicht-Muslime und des arroganten Hinunterschauens auf nicht-verhüllte Muslimas: "Schau mich an, ich bin die bessere und bravere Muslima" bzw. "Schau her, meine Schwester/Tochter/Cousine ist die bessere und bravere Muslima". Damit wird ungeheurer Druck ausgeübt, nicht zuletzt in Schulen und sogar schon in Kindergärten. Die Obsession im Islam, die Frau uneingeschränkt zu beherrschen und zu kontrollieren, wird von den oben erwähnten Damen und antifeministischen Zeitschriften in Deutschland und Österreich salonfähig gemacht: sie machen sich zu den ErfüllungsgehilfInnen und BeitragstäterInnen von Islamismus und Patriarchat. Das hat in einer demokratischen Gesellschaft nichts verloren und wird ebenfalls nicht von Religionsfreiheit gedeckt, sondern gehört rigoros aufgedeckt sowie bekämpft. Nicht nur aus feministischer Sicht muss es ein Verhüllungsverbot geben, sondern ganz allgemein aus humanistischer.
Ohne Islam gibt es keinen Islamismus,
genausowenig wie es ohne Alkohol keinen Alkoholismus gibt
Unter dem originalen Blogpost https://kaiserinwendigo.blogspot.co.at/2016/09/uber-die-weibliche-verhullung.html sind dann noch etliche interessante Links zu finden...