Etwas Besseres hätte der Linken gar nicht passieren können: während sich die Bürger am Corona-Debakel der Bundesregierung reiben, schreitet die Neubesiedelung Deutschlands in atemberaubendem Tempo voran. Bald sind „die Deutschen“ Geschichte.

Von Steven Garcia

Wer in den 1960igern ausgewandert, und heute wieder nach Deutschland zurückgekehrt wäre, der könnte meinen, am falschen Flughafen gelandet zu sein. Die Innenstädte: heruntergekommen und schmutzig – Armut an jeder Ecke, dazu ein mesopotamisches Sprachengewirr. Bärtige Männer schlendern vor verschleierten Frauen; an den Händen schwarzhaarige Kinder. Der Mann im Baumarkt ist Ukrainer, die pummelige Frau an der Kassa ist Polin. Und im Fernsehen preisen afrikanische Schauspieler Zahncreme an.

Steven Garcia / Patente je 1 Mio Einwohner technisches Talent ungleich verteilt www.orwell2024.com

Meine Gesinnung: Deutschland muss weg!

Nichts erinnert an früher. An schlanke, dunkelblonde Menschen mit ebenmäßigen Zügen. Verwurzelt im germanisch-keltischen Raum, das Weltbild: aufgeklärt, technikaffin, mutig und stolz auf den Beitrag Deutschlands zur Entwicklung der Welt.

Alles passe´. Deutschland ist jetzt Diktatur – und die eigene Abschaffung ihr Staatsziel.

So schwören die Mitglieder in NRWs Landtag bewusst nicht mehr auf „das deutsche Volk“ – um nicht Glauben zu machen, man hänge an der eigenen Kultur. Wer auf einer CDU-Wahlparty die Nationalflagge schwenkt, dem reißt die Kanzlerin sie persönlich herunter – vor Wut und aus Scham. Konsequent nennt sie Deutsche „die, die schon länger hier leben“. Selbst „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ darf man jetzt grölen. Hätte man das Wort „Deutschland“ gegen „Türkei“ oder „Islam“ ausgetauscht – die eiserne Faust der Justiz wäre (zu Recht) auf einen herniedergesaust. Getrieben von einer Blut geifernden Presse.

Deutschland: zur Besiedelung freigegeben

Schon jetzt hat jeder vierte Deutsche Migrationshintergrund, bei Kindern sind es fast 40%. Da ist der millionenfache Familiennachzug aus Syrien noch gar nicht berücksichtigt. Und während die Medien den Streit über Corona schüren, winken sie unauffällig Flüchtlingsströme ins Land.

Deutschlands Türen sind sperrangelweit offen – denn seine linken Eliten haben die Welt eingeladen, sich hier niederzulassen. So, als wäre Deutschland bloß unbewohnbare Steppe.

Jeder soll kommen. Nicht nur Migranten aus Asien, Afrika oder Lateinamerika. Auch Millionen West-, Süd- und Osteuropäer sollen sich hier niederlassen.

Aus dem Alltagsbild deutscher Städte sind „die Deutschen“ schon lange verschwunden. Bald werden sie es als Volk auch von der Weltbühne sein.

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Meine Religion: der Kulturmarxismus

Glaubt man den Umfragen, stört das die Deutschen auch nicht. Dabei verrät keine Umfrage, wie viele Migranten man dazu befragt hatte. Ohnedies lenken die Medien unsere Aufmerksamkeit lieber auf (Pseudo-)Aufreger wie E-Mobilität, Klimawandel – und eben Corona.

Denn die „rote Presse“ ist (neben Schulen und Unis) der Steigbügelhalter für den Kulturmarxismus. Also jener fanatischen Ideologie, der sich die westlichen Eliten, und besonders jene Deutschlands, verpflichtet fühlen.

Ihr Glaube gilt der „totalen Gleichheit“. Die da besagt: alle Menschen sind exakt gleich technisch-talentiert, alle Kulturen gleich ehrgeizig – und Intelligenz wäre nicht erblich, sondern nur guter Bildung geschuldet. Weil jeder Erdenbürger deshalb gleich wohlhabend werden könnte, sollte ein jeder auch dort leben können, wo immer er möchte.

Dafür kämpfen unsere Eliten – mit allen Mitteln.

Technisches Talent ist erblich

An vorderster Front kämpft die Soziologie . Sie verwendet gefühlt 90% ihrer Energie, um den Bürgern ihre realen Erfahrungen als Irrtümer aus- – und ihre marxistischen Gleichheitsideale stattdessen ein-zureden.

Dabei steht die Soziologie auf Kriegsfuß mit Fakten (und „echten“ Wissenschaften). Denn diese sagen ganz klar: (Technische) Intelligenz ist zu 90% genetisch bedingt , und weltweit ist sie äußerst ungleich verteilt. Und: Schule kann das Potential eines Menschen ausschöpfen – es aber niemals vermehren.

Die Zahlen beweisen: je nordischer der Ursprung einer Bevölkerung ist, desto mehr Patente gelingen den Menschen. Kelten sind schon bedeutend weniger technikaffin, und Osteuropäer fast gar nicht. Genauso wie Araber oder Afrikaner. Das war vor 100 (oder 1000) Jahren nicht anders .

Steven Garcia www.orwell2024.com

Die klügsten Menschen der Welt?

Der wahre Grund ist leicht zu verstehen: der Mensch siedelt erst seit ein „paar zehntausend Jahren“ auf der Nordhalbkugel. Von jenen Stämmen, die sich als erste über die Alpen getrauten, überlebten viele nicht einen einzigen Frühling. Und wenn jemand überlebte, dann nur, wenn er mit Maschinen und Kulturtechniken das raue Klima bezwang. Erfindungen entschieden also über das Schicksal von Sippen. Und nur ihre Erfinder stiegen im Stamm auf und konnten sich fortpflanzen.

Biologische Selektion – oder Laune der Natur? Um den Bodensee herum siedeln die technisch klügsten (und damit auch die reichsten ) Menschen der Welt: die Alemannen. Ihre Heimat ist die Deutschschweiz. In Österreich siedeln sie im westlichsten Bundesland, Vorarlberg (hier hat es in Österreich die relativ meisten Patente). Und in Deutschland ist es das alemannische Baden-Württemberg, es gilt als das „Königreich aller Erfinder“. 1400 Patente je einer Million Einwohner entstehen hier – einsamer Rekord!

Nationalstaat zerstören

Es ist offensichtlich: technisches Talent ist nicht gleichverteilt – sondern auf wenige Gesellschaften und Menschen konzentriert. Das macht aber nichts - denn nur weil jemand weniger technisch begabt ist, heißt das ja noch lange nicht, dass er weniger Rechte oder Würde hätte.

Trotzdem ist es verboten, die Erblichkeit von Talenten laut auszusprechen. Wikipedias linke Autoren schimpfen solch Tatsachen als „rechtsextrem“ und „biologistisch“. Dabei erklären diese schlüssig (und nüchtern), warum es sich in Baden-Württemberg gut leben lässt – und in Afrika (trotz Rohstoffvorkommen) halt nicht.

Von solch „gefährlichen“ Infos wird der deutsche Michel ohnedies verschont – Bildung und Presse sind Meister im Vertuschen „echter“ Erkenntnisse. Ihre Aufgabe sehen sie vielmehr darin, die Welt (im Sinn ihres krankhaften Gleichheitswahnes) tagtäglich ein Stück egalitärer zu lügen.

Ihr Metaziel: Deutschland muss durchschnittlich werden – damit alle Menschen dieser Welt endlich gleich sind – wie ihre krankhafte Vision dies verspricht. Das heißt konkret: „weniger Talentierte“ müssen ins Land – und talentierte Deutsche müssen ermutigt werden, sich nicht zu vermehren (Stichwort: Freizeitgesellschaft).

Schon bald soll es in Europa keine „Deutschen“, „Franzosen“ oder „Italiener“ mehr geben – sondern nur mehr den europäischen Einheits-Menschen; durchschnittlich talentiert, durchschnittlich wohlhabend – und nur durchschnittlich aufrührerisch.

Das sichert Europas linken Eliten auch weiterhin die Macht in ihrem Staat – mitsamt ihrer komfortablen Jobs in Behörden, Ministerien und Redaktionen.

Orwell 2024

von Steven Garcia (2021)

"Diktatur, Gedankenkontrolle, Lügenpresse.

Alles, was George Orwell in seinem Roman '1984'

vorhergesagt hatte, ist eingetroffen!", so Steven Garcia.

Garcia, der selbst keine deutschen Vorfahren hat,

übersetzte Orwells Dystopie in die Jetztzeit.

Für Garcia geht es in dem packenden Thriller um nichts

weniger als den „Krieg der Ideologien“ – und die Frage,

wofür es sich im Leben zu kämpfen lohnt.

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Baier Media

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