Größte Anti-Kriegs-Demonstration in Washington seit dem Irakkrieg (2003)

Anti-Kriegs-Aktivisten beschuldigen US-Kriegsmaschinerie, Öl aufs Feuer zu gießen und davon zu profitieren.

„Keine Kriege mehr! Keine Kriege mehr!"

Tausende von Anti-Kriegs-Aktivisten versammelten sich am Sonntagnachmittag vor dem Lincoln Memorial in Washington, D.C. und riefen, dass sie „keine Kriege mehr" wollten. Die Organisatoren sprachen von der größten Anti-Kriegs-Demonstration in den Vereinigten Staaten seit dem Irak-Krieg (2003). Die Demonstranten forderten u.a., dass die USA den Russland-Ukraine-Konflikt nicht weiter anheizen, Friedensgespräche zwischen beiden Seiten fördern, die Nordatlantikpakt-Organisation (NATO) auflösen und die Militärausgaben kürzen.

Quelle: german.china.org.cn21.02.2023

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