Wenn man sich mit der Weltgeschichte befasst, so fällt auf, dass je weiter Geschichte zurück liegt, man sich am ehesten auf einen bestimmten Wahrheitsgehalt einigen kann.
Je unmittelbarer die Ereignisse, desto verzerrter deren Darstellung.
Dazu fällt mir wieder Schillers Konzept zur Universalgeschichte ein, die Einteilung in "Brotgelehrte" und "Philosophenköpfe" ("Er erfasst den Zusammenhang des ganzen Wissens, will erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält.")
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Danke!
Je umfassender der geschichtliche Weitblick, desto unmöglicher über die Gegenwart getäuscht zu werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Was_hei%C3%9Ft_und_zu_welchem_Ende_studiert_man_Universalgeschichte%3F