...wo die Menschen in alter Fröhlichkeit, zusammen, ohne Angst, und ohne drakonische Corona-Ab-Sonder-ungs-Maßnahmen das alte Jahr beenden und hoffnungsvoll, in Gottvertrauen und auf Ungarn, in ein neues aufbrechen... - Trotz und gerade wegen Corona... Denn das Motto Ungarns: "Freiheit und Liebe" (Sandor Petöfi)
Um exakt Null Uhr schweigt das ganze Land für einen Atemzug auf... Um danach überall, in Disco´s, in Spelunken, in den Familien den ungarischen National-Hymnusz zu singen...
Denn hier schmeißt keiner die Nationalfahne weg - wie in Deutschland die Ex-Kanzlerin...
Ein bisschen Gottvertauen a la Diettrich Boohoeffer...
...(evangelischer Theologe und NS-Widerstandskämpfer) würde den westlichen Nihilisten gut tun. Übrigens: Das Gedicht hat er am Sylvester 1944 aus Gestapo-Haft geschrieben...
"Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast."
Denn ist Österreich ist man jetzt schon Systemfeind, wenn man am Stephansplatz ein bisschen Party feiert mit "Macarona"...
https://kurier.at/chronik/oesterreich/silvesternacht-in-oesterreich-startet-mit-lichtermeer-in-graz/401858606
Darüber handelt auch mein Buch...
Gerhard-Hess-Verlag / Elmar Forster
Hier ist eine Rezension auf www.ungarnreal.de, dem deutschsprachigen Magazin über Ungarn aus erster Hand: https://ungarnreal.de/ungarn-freiheit-und-liebe/
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