Eine Mutter muss ihren Sohn, von einer rechtsextremen Demo gegen den CSD Berlin, abholen und findet klare Worte: „Es reicht mein Freund! Es reicht!“
Wie dieser kleine Wicht von seiner Mutter zusammen gefaltet wird. Da legen sogar die Cops die Ohren an.
Zum Glück bezeichnen sich meine Kinder als "linksgrüne Antifaschisten" *top
Die TikTok Kampagnen der Rechtsextremen von #noAfD über die Heimat bis hin zu den militanten Gruppierungen verfängt immer mehr gerade bei jungen Männern.
Wir können auf kaum vorstellen, was dies für Betroffene Eltern bedeutet, die nicht schon resigniert haben. Hier brauchen wir mehr Unterstützungsangebote aus aus der Zivilgesellschaft. Was meint ihr, was wäre die richtige Unterstützung für solche Familien? Die größte Gefahr ist sicherlich, das die Kids wie auch bei anderen "Sekten" nur all zu gerne bereit sind mit den eigenen Familien zu brechen.
Wie heißt der andere Blog nochmal? "Von anderen Ländern lernen". Ja sollten wir: Medienkomptenz ab der Grundschule wie in Finnland als Schulfach könnte verhindern, dass Rattenfänger in den asozialen Netzwerken so vielen Kids das Gehirn waschen können.
