Auch im Fall Deutschland, sei es der Fall der vor 13 Jahren verschwundenen, Maddie. Oder der Fall wo ein Pädophilen Ring heute aufgeflogen ist.
Sie machen nichts: Trotz, Mordverdachtes an Maddie und anderen Mädchen, reichen die Beweise nicht. Im Gegenteil, es gibt auch schlimme Vorwürfe gegen die Ermittler selbst, wie in vielen Medien geschrieben wird und wie auch Profiler sagen.
Das Interview eines Profilers ist sehr erschütternd.Verdächtige arbeitete bis zuletzt als Erzieherin
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Ich kann nur als Zeugin, sagen, stimmt: Sie machen nichts, sie helfen nicht. War damals so, ist heute so. Die sogenannten Helfer danach, verschlimmern sogar so weit die Situation, es kommt zu schweren Krankheiten, bei vielen. Am Ende nehmen sich auch viele ihr Leben. Weil man ihnen keinen Ausweg lässt!
Ich klage an: Es ist Mord an der Seele und viellfach des Körpers. Sie machen nichts, was jetzt geredet wird, stimmt nur teilweise. Die wussten schon längst was geschieht. Und es geschieht weiter.
Auch mit den Wissen vieler Ermittler selbst geht es weiter.
Buben sind auch darunter, sie machen nichts. Sie sind überfordert und kühlen mit der Zeit richtig ab.
In der Gartenlaube in Münster sollen vier Männer stundenlang wechselweise einen fünf- und einen zehnjährigen Buben vergewaltigt und die Taten teilweise gefilmt haben.
Der 27-jährige Hauptverdächtige soll dazu den Männern den zehnjährigen Sohn seiner Lebensgefährtin überlassen haben.
Das zweite Opfer war den Angaben zufolge der Sohn eines 30 Jahre alten Beschuldigten aus Staufenberg (Hessen). Die Kinder sollen vor den Taten betäubt worden sein.
Bilder und Videos der Taten bot der Hauptverdächtige im Darknet an.
Kinder wie Schlachtvieh behandelt -
Unterdessen wurde bekannt, dass das Jugendamt der Stadt Münster Kontakt zu der Familie von einem der Opfer hatte. Die Familie sei den Behörden aus den Jahren 2015 bis 2016 bekannt, "weil der soziale Kindsvater wegen des Besitzes und des Vertriebs pornografischer Daten aufgefallen war", teilte die Stadt am Samstag mit. In dieser Zeit habe das Jugendamt Kontakt zu der Familie gehabt. 2015 habe das Familiengericht keinen Anlass gesehen, das Kind aus der elterlichen Verantwortung zu nehmen. Oberbürgermeister Lewe sagte dazu: "Eine Bewertung können wir erst vornehmen, wenn die Faktenlage dafür ausreichend geklärt ist."
