2022: Ich muss das was ich 2016 geschrieben habe korrigieren. Stolz bin ich heute auf Deutschland nicht mehr. Ich kann es nicht mehr zuviel ist in der Zwischenzeit passiert. Mittlerweile empfinde ich es schon als Manko zu diesem „blöden“ Volk zu gehören. Innerhalb von ein paar Jahren haben es die woken politisch korrekten Menschen geschafft, dass man sich in seinem eigenen Land nicht mehr wohl fühlen kann. Das man keinerlei Vertrauen mehr in die Institutionen hat. Dass man sich bei allem was auch immer passiert fragen muss, was bekommen wir denn jetzt gerade aufgetischt, ist das die Wahrheit oder wieviel wird uns verschwiegen um die links-grüne „Mission“ nicht zu gefährden. Wir hatten mal große Werte, wie Meinungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit usw. Heute gilt die Meinungsfreiheit nur noch für Meinungen die sich mit der Meinung der links-grünen Ideologie decken und jetzt werden auch nur noch Demonstrationen , die der links-grüne Ideologie genehm sind, genehmigt. Man darf in Deutschland für Klimaschutz auf die Straße gehen, oder gegen die Coronaleugner aber nicht mehr um sich über die Coronamaßnahmen zu beschweren oder gar die Links-Grüne Ideologie zu kritisieren. Ich war jahrzehntelang selbst Links-Grün aber dies was da jetzt passiert, alle Rechte nur noch den Minderheiten, dieses NO TOLERANZ, nur wir haben Recht, dieses „wir müssen alle anderen Vernichten, die eine andere Meinung haben“ - ist nicht meine Meinung, damit kann ich mich nicht mehr identifizieren.
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„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen, Toleranz
Und meine heißen Tränen fließen.“
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2016: Ich bin Deutsche, worauf ich auch Stolz bin und das lasse ich mir auch nicht einreden, dass Stolz sein, auf Deutschland, etwas schlechtes ist. Das nennt man übrigens in anderen Ländern Patriotismus. Weil ich stolz auf mein Land bin, bin ich aber noch lange nicht fremdenfeindlich und schon gar nicht Rassistisch. Denn ich habe keinerlei Berührungsängste mit Fremden. Mir ist die Hautfarbe, die Gesinnung, das Geschlecht, die Religion von anderen Menschen egal. Da ich ein Menschenfreund bin, kann ich mich mit jedem vertragen.
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Allerdings bin ich aber auch ein reiner Vernunftsmensch. Ich treffe meine Entscheidungen nur mit dem Kopf, aufs Bauchgefühl lege ich eigentlich wenig wert. Träumereien sind auch für mich eine schöne Sache, aber sie umzusetzen ist nicht immer ratsam. Auch Mitleid ist ein sehr schlechter Ratgeber. Emotionale Erpressung mag ich überhaupt nicht. Da wird mein Herz zu Stein. Das ist reiner Selbstschutz, denn ich bin ansonsten auch ein sehr mitleidiger Mensch. Aber ich möchte mich nicht ausnützen lassen.
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Was gar nicht geht, ist Ausgrenzung von anderen Menschen. Da sehe ich mich immer berufen, für diese „Ausgegrenzten“ zu sprechen. Das waren in der Vergangenheit auch mal die Fremden, die mit anderer Hautfarbe, anderer Religion. Als es noch nicht schick war, sich für diese Menschen einzusetzen, da habe ich mich auch auf diese Seite gestellt. Jetzt wo man laut Mainstream Fremde mögen muss, werden Andere stigmatisiert. Nämlich die, die sich nicht mit der Masseneinwanderung anfreunden können.
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