"WEG mit der BURKA ?"

WEG mit der BURKA- und dem muslimischen KOPFTUCH ?

POPULISMUS?

Österreich steht für die Religionsfreiheit.

Alles ist möglich, aber nichts ist fix. Österreich ist aber auch ein christlich geprägtes Land. Leben und Bräuche, sowie der Jahresablauf ist hauptsächlich christlich geprägt.

Natürlich gibt es Strömungen, hauptsächlich aus Amerika, die neue Bezeichnungen, oder auch neue Bräuche einführen. Halloween- oder der Weihnachtsmann usw. aber das ist jetzt eine andere Geschichte.

Der Islam ist seit einiger Zeit, jetzt aber auch sogar massiv, in Europa im Vormarsch. Vor allem durch die derzeitige Flüchtlingswelle, spült es hauptsächlich Muslime in unser Land.

Noch blickt man weg, noch lebt man die Toleranz, noch wartet man ab, wie sich Mohammed und Jesus vertragen werden. Doch eine gewisse Unruhe ist zu spüren.

Vor allem das Frauenbild könnte sich jetzt verändern. Muslimische Frauen tragen meistens , auch in Europa, die Burka, oder zumindest ein Kopftuch, weil es ihr Glaube so verlangt.

Manche sagen sie tun es freiwillig, manche werden dazu von ihren Männern gezwungen. (Vermutung oder Tatsache?) Die vielen jungen Männer, aus dem Irak, aus Syrien und Afghanistan, die jetzt mit dem Flüchtlingsstrom zu uns kommen, sind es nicht gewohnt, das sich Frauen so freizügig auf der Straße zeigen, wie es eben bei uns Brauch ist. Sie wurden anders erzogen. Ihre Denkweise ist anders, was junge Frauen betrifft, und wie sie sich in der Öffentlichkeit zeigen.

Bei Umfragen in Deutschland, hörte man von jungen Afghanen, die schon länger in Deutschland leben, das sie ihre Schwestern nicht ohne Kopftuch auf die Straße gehenlassen würden , geschweige sich mit einem Deutschen Freund zu treffen. Klingt nicht wirklich nach Integration.

Pflicht zur Verhüllung? Auch in der islamischen Welt gibt es keine Einigkeit, in welcher Form sich Frauen in der Öffentlichkeit verhüllen müssen. Der Wortlaut des Koran ist hier nicht eindeutig. Die Motive von Musliminnen, ein Kopftuch - Djibab, Tschador - zu tragen, können unterschiedlicher Art sein. Viele fassen die Verhüllung des Kopfes als selbstverständliche islamische Tradition auf, die nicht hinterfragt wird und zum Leben als Muslimin einfach dazu gehört.

Andere hingegen legen sich, insbesondere nach einer individuellen Hinwendung zum Islam durch eine erneute Aneignung oder durch Konversion, das Kopftuch als bewusstes Zeichen des Glaubens an.

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Christen leben eine gewisse Toleranz, beim Islam spürt man eine gewisse Arroganz. Darf man den christlichen Glauben, sowie Gott-Jesus –oder den Papst in Frage stellen, würde so etwas im Islam, gewisse Schwierigkeiten mit sich bringen.

Allah akzeptiert keine Hinterfragung, keine Beleidigung, keine Toleranz. Dafür schenkt er aber viele Jungfrauen, für gläubige männliche Moslems. Jesus und Mohammed sind keine Brüder, und werden es auch in Zukunft nicht werden, bei aller gelebten Toleranz. Doch wie gehen wir in Österreich damit um?

Kann man Toleranz auch zu weit treiben, und dabei nicht sehen, dass Teile der eigenen gelebten Kultur verschwinden? Ist Religion für uns gar nicht so wichtig? Jetzt bleibt aber immer noch die Frage- Burka- und Kopftuch- oder Nicht Burka oder Kopftuch in unserer Öffentlichkeit? Kann man so etwas fragen? Müsste eigentlich möglich sein.

Wir haben uns eine gewisse Meinungsfreiheit erkämpft in Europa, das darf man nicht vergessen? So kann man auch diskutieren über solche Fragen, und nicht gleich als Nazi oder Populist abgestempelt zu werden. Menschen sollten an das glauben dürfen, was sie als ihre Religion bezeichnen.

Aber es sollte keine Diskriminierung mit sich ziehen, wie das Verschleiern von Frauen in der Öffentlichkeit. Auch wenn manche Muslime behaupten, sie tun es freiwillig, sagen meistens muslimische Männer.

Die Burka ist kein normales Kleidungsstück, keine Tracht, sondern ein Zeichen, das man anders denkt, und lebt, als es in unserem Land üblich ist. Das schließt auch eine gewisse österreichische Gesetzgebung mit ein, die Muslime oft nicht akzeptieren.

Toleranz- wann beginnt sie, wann hört sie auf. Kann man so etwas fordern, wie „Weg mit der Burka und dem muslimischen Kopftuch.“?

Wir leben in Österreich, das sich in Europa befindet- also könnte man es auch verbieten.

Aber jeder hat da seine eigene Meinung, wir sollten aber darüber nachdenken, bevor irgendwann unsere Frauen beginnen , aus falscher Toleranz , in der Öffentlichkeit die Burka und ein Kopftuch zu tragen .?

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Petra vom Frankenwald

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Herbert Erregger

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fischundfleisch

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Spinnchen

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