Allah duldet keinen anderen Alkohol.

„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!“ fordert der Gott der Juden und Christen.

Allah gibt sich damit nicht zufrieden: „Du sollst keinen anderen Alkohol neben mir haben!“ ist eines der obersten Gebote des Islam.

Nicht jeder Alkoholkonsum ist problematisch. Wer allerdings täglich sein ganzes Leben danach ausrichtet, ist wohl als Alkoholiker bezeichnen.

Ähnliches gilt auch für den Umgang mit Religion, welche treffend als "Opium des Volkes" beschrieben wurde.

Konsumiert man sie wie ein Junkie oder Alkoholiker, hat man ein Problem

Würde man einheimischen schlecht verdienenden oder arbeitslosen Alkoholikern anbieten, in einem fremden Land unter Bezahlung eines vielfachen Einkommens ihr gewohntes Leben (inkl. originaler deutscher Bierzelte) fortzusetzen, würden sie dieses Angebot wohl kaum ablehnen.

Ohne unmittelbare negative Konsequenzen würden Therapieangebote bei den importierten Alkoholikern wohl kaum auf großes Interesse stoßen. Die meisten Alkoholiker empfinden sich selbst nicht als krank und werden daher auch keinen Grund sehen, freiwillig ihren Lebensstil aufzugeben.

Es gäbe genug sehr reiche islamische Staaten, in denen die Integration von Muslimen aufgrund der gemeinsamen Sprache und Religion kein Problem darstellen sollte.

Warum ist trotzdem Europa für Muslime das Asyl-Mekka?

In den islamischen Golfstaaten bekommen Muslime für ihren Islam nichts geschenkt. Nur in Europa können sie ihren Allaholismus auf Kosten anderer Menschen ausleben. Die Europäer übernehmen zwar die leibliche Versorgung für geflüchtete Muslime, die reichen Brüder vom Golf liefern jedoch die Moscheen, Imame und Fernsehsender, welche die Muslime geistig mit Allohol beliefern und dafür sorgen, dass die Integration von Muslimen in die Aufnahmegesellschaften eine Fata Morgana bleibt.

Der Allahol macht Muslime aggressiv und führt daher in der islamischen Welt zu Krieg und Vertreibung. Er sorgt damit jedoch auch für seine eigene Weiterverbreitung, da sich Allaholiker nicht eingestehen, dass der Allahol schuld an den Zuständen der islamischen Welt ist. Stattdessen sind sie Allah sogar dafür dankbar, dass er sie in ihr neues Asyl-Mekka geführt hat, wo sie sich ganz ihrem Allaholismus hingeben können:

Diese Abhängigkeit ist ihm meistens nicht bewusst oder wird verdrängt. Er sucht Ausreden für sein Trinken, erst recht für seine Ausfälle, für die er überall, nur nicht in seinem Alkoholmissbrauch Gründe und Ursachen findet.

Diese Erklärungsversuche sind ihm wichtig, da er außer dem Alkohol keine anderen Lösungen seiner Probleme mehr kennt. Er wehrt sich damit gegen soziale Belastungen. Wegen seines Verhaltens kommt es immer häufiger zu Konflikten mit der Familie.

Sein schrumpfendes Selbstwertgefühl kompensiert er dabei immer mehr durch gespielte Selbstsicherheit und großspuriges Auftreten.Der Süchtige kapselt sich zunehmend ab, sucht aber die Fehler nicht bei sich, sondern bei Anderen.

Er verliert das Interesse an seiner Umgebung ganz, richtet seine Tätigkeiten nach dem Trinken aus und entwickelt so ein eigenbrötlerisches Verhalten mit Selbstmitleid, in dem er sich wiederum mit Alkohol „tröstet“. Soziale Isolation und Verstrickung in Lügen und Erklärungen werden zu besonders auffälligen Merkmalen von chronisch gewordenem Alkoholismus.

(Wikipedia – Kritische Phase der Alkoholkrankheit)

Auf Dauer werden sich die von uns versorgten Allaholiker jedoch von uns gedemütigt fühlen. Das gilt besonders für ihre Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Dasein als abhängige Allmosenempfänger fristen müssen. Sie sind die ideale Beute für Seelenfänger, die ihnen durch noch schärferen Allahol die Wiedererlangung ihrer Würde versprechen:

Der Alkohol beherrscht den Trinker nun vollkommen. Seine Persönlichkeit verändert sich. Er trinkt unter der Woche, am hellen Tag, schon am Morgen. Räusche können sich über Tage erstrecken.

Sozialer Kontakt ist im chronischen Stadium meist nur noch mit Menschen möglich, die gleichfalls viel trinken. In der Gruppe entwickeln sie, wechselseitig bestärkt, ein noch auffälligeres Verhalten, bis im Rauschzustand der letzte Rest Anstand, Rechtsbewusstsein und Selbstachtung schwindet.

(Wikipedia – Chronische Phase der Alkoholkrankheit)

Die westlichen Gesellschaften, welche die Allaholiker wohlwollend aufgenommen haben, geraten oft in eine Co-Abhängigkeit, die eine Heilung zusätzlich erschwert:

Die Probleme eines Alkoholkranken werden oft vom Lebenspartner und von der ganzen Familie mitgetragen oder kompensiert. Einerseits gewinnen letztere aus ihrer Hilfeleistung eine persönliche oder gesellschaftliche Anerkennung, andererseits auch eine Entwertung.

Langfristig kann sich bei ihnen ein Ausgebranntsein entwickeln, das Burnout-Syndrom. Das Gefühl, dem Alkoholkranken zu helfen, kann anfangs das persönliche Selbstwertgefühl steigern. Später dominiert ein Gefühl der Hilflosigkeit. Dieses Verhalten ist als „Helfersyndrom“ bekannt. In Selbsthilfegruppen wird die Alkoholkrankheit als Familienkrankheit gesehen.

Der Grund: In der Familie bzw. in der Partnerschaft sind oft alle an einer Manifestation der Sucht und deren sozialen Folgen beteiligt. Durch Verleugnung der Probleme und der Denkmuster, aber auch durch das Verhalten der Angehörigen selbst wird die Krankheit des Alkoholikers stabilisiert und ein professioneller Versuch der Genesung erschwert. Partner, die solchen Mechanismen unterliegen, werden als Co-Alkoholiker bezeichnet.

(Wikipedia – Folgen für die Familie)

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