Robert Misik ist zwar nicht der einzige österreichische Journalist, der seine Karriere bei der „Gruppe Revolutionäre Marxisten“ begonnen hatte, er ist jedoch derjenige, der am schlimmsten auf seinem Links-Trip hängengeblieben ist.

Daher wird Misik selbst beim lachs-rosa Standard, wo er einen mäßig populären Video-Blog betreibt, nicht wirklich sehr ernst genommen.

Bundeskanzler Kern dürfte allerdings ein großer Fan von Misik sein:

Fragt man in der SPÖ nach, wer der linke Einflüsterer von Kern sein könnte, fällt immer wieder ein Name: Robert Misik.

(Kurier)

Misik predigt den Österreichern (noch) mehr Schulden. Genau das beherrscht Kern als ehemaliger ÖBB-Chef ohnehin perfekt.

Die Österreicher haben sich leider längst damit abgefunden, dass die ÖBB ein mit jährlich 7 Milliarden Euro staatlich geförderter Selbstbedienungsladen für SPÖ-Bonzen sind. Hauptsache die Züge fahren wenigstens halbwegs pünktlich.

Der neue Bundeskanzler wurde der Öffentlichkeit als „Top-Manager“ präsentiert. ÖBB-Chef ist jedoch kein Manager-Job, sondern ein politischer Posten. Wie sollte ein Diplom-Publizist sonst zu so einer Stellung kommen?

Ich hätte nie gedacht, dass ich unseren alten Bundes-Taxler vermissen würde.

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pirandello

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Spinnchen

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Beate K.

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