Nicht nur in Kuwait werden Christen ausgebeutet.

Der Spiegel empört sich über die Ausbeutung von 250.000 philippinischen Dienstboten in Kuwait, die zum Kummer ihrer Herrschaften nun einen Tag frei bekommen sollen.

http://m.spiegel.de/politik/ausland/kuwait-instagram-influencerin-sondos-alqattan-und-die-ausbeutung-a-1219966.html

Mehr fällt dem Spiegel dazu nicht ein?

Warum arbeiten bei den Scheichs eigentlich keine geflüchteten Nachbarn aus Syrien als Dienstboten?

Wer den ganzen Tag Betpausen braucht, ab Freitag Mittag in der Moschee abhängt und einen ganzen Monat im Ramadan verbringt, ist wohl auch für die Scheichs nicht der ideale Angestellte.

Dafür harmoniert der islamische Lebensstil perfekt mit unserem Sozialstaat, den islamische "Flüchtlinge" mit ihren kinderreichen Familien perfekt auszubeuten verstehen.

Schleier und Bärte schützen die Brüder und Schwestern vor unislamischer Arbeit, damit sie in Europa so müßig wie die Scheichs vom Golf leben können.

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