Wer kennt heute nicht den „Clown von Aleppo“ mit dem lustigen Dschihadisten-Bart?

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Tatsächlich kannte ihn vor dem BBC-Beitrag über seinen angeblichen Tod, der von sämtlichen Medien ungeprüft weiterverbreitet wurde, kein Mensch.

Vor seinem angeblichen Tod erschien in den Medien, die heute so tun, als ob es sich dabei um eine hochberühmte Persönlichkeit gehandelt hätte, kein einziger Beitrag über einen „Clown von Aleppo“.

Aleppo haben die Dschihadisten ohnehin abgeschrieben. Jetzt geht es darum, die europäischen Asyl-Staaten durch rührende Geschichten auf die neue „Flut von Flüchtlingen“ (wie sie Erdogan bereits angedroht hat) vorzubereiten.

Das Assad-Regime lässt gerade ganze Bus-Ladungen von entwaffneten Dschihadisten samt ihren Familien nach Idlib karren, von wo die Reise wohl gleich in die Türkei weitergehen wird.

Freies Geleit ins europäische Asyl-Mekka wird den Dschihadisten sowohl von Assad als auch von Erdogan gewährt.

Assad wird so seine Probleme los, und Erdogan bekommt neue Trümpfe zur Erpressung von Europa in die Hand.

Auch wenn Erdogan seine Muslimbrüder im Kampf um Aleppo im Stich gelassen hat, so ist man ihm doch immer wieder dankbar für die Schleusung ins Asyl-Mekka.

Europas Sozialsysteme zu plündern und dabei den Islam einzuschleppen, ist ohnehin der viel angenehmere Dschihad als der Kampf gegen arabische Diktatoren.

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