"Die Minderleister": Das fäkale Ende der Staatskünstler

Bisher waren bildungsfern geborene Proleten-Staatskünstler (StaKü’s) ihr ganzes Leben lang nachhaltig darum bemüht, weiterhin in der real-existierenden Wohlfahrts-Verfassung als bildungslose Generation „Staatskünstler-Stipendiaten“ durchgefüttert zu werden. Plötzlich aber überkam sie die Angst, ihres Hof-Schranzen-Künstlertums verlustig zu werden, um sodann zu ihren Ursprüngen zurückzukehren: Ins „Oarschlochtum“. (Turrini)

Besonders erbost war einer von ihnen darob, dass auch politisch Artfremde (einer ihrer Proleten-Heiligen) heuchelnd kondolierten: „Die Kondolenz-Karikaturen von den Blaun(!)en für die wunderbare Nöstlinger mögen scheißen (!) gehen. (…) Ihr Arschfiguren (!).“ (Chmelar)

De mortuis nil nisi bene. Über die Toten nur Gutes!

Da bildungs-biographisch Gescheiterte nichts von der Weisheit lateinischer Sprichwörter verstehen, reagieren sie sich umso primitiver via Twitter ab. Was ist ein „teil-alphabetisierter Dumpfbrunztrottel“ ? (Chmelar über einen User) – Ein der deutschen Sprache nicht ganz Mächtiger, sogar zu primitiv zum „Brunzen“ (also fürs Urinieren). – Psychoanalytisch betrachtet: Eine „Projektion“, also „das Verfolgen eigener Wünsche in anderen“. (S. Freud)

Suum cuique. Jedem das seine.

Auf Kritik („So eine primitive Ausdrucksweise.“) (t)witterte der linke StaKü konsterniert-primitiv zurück: „Geh Gacki!“ (Chmelar zu Twitter-User)

De gustibus non es disputandum. Über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Die Urschrei-Therapie weiß mehr dazu: „Frühkindliche katastrophale schmerzhafte psychobiologische Erlebnisse“ sollen nämlich „die gesamte Entwicklung von Menschen nachhaltig negativ beeinflussen.“ – als sogenannter „primal pain“ („Urschmerz“). Wichtigste Regel im StaKü-Show- Business: Immer Wind machen! Am besten mit dem Outen von Psycho-Abartigkeiten: Spielsucht. Aus dieser „Existenzbedrohung“ heraus erfolgte ein Wink-mit-dem-Zaunpfahl-Werbeaufruf (Anklicken: Fremdschäm-Video)in Richtung ORF-Futtertrog: „Seine Spielsucht macht (er) auch in seinem ersten Solokabarett-Programm (…) zum Thema.“ (ORF s.o.) – Wohww!

Et tu, Dietere – Auch du mein Sohn, Dieter!“ (frei nach Caesar)

Jeder Second-Handshop-Händler wäre mit so einem Outing sofort bankrott. Für ORF-StaKü‘s war dies (bislang) aber erst die Voraussetzung für fortgesetztes Kabarettisten-Hofnarrentum. Noch einmal Urschrei-Therapie: Psychotische Verhaltensweisen (Spielsucht) würden als Verdrängungsmechanismen schmerzhafte Erinnerungen aus dem Bewusstsein abspalten. Vielleicht ist Chemlars „Geh Gacki!“ jenes Ur-trauma, unter dem wir eigentlich alle leiden müss(t)en: Als uns nämlich einmal vor langer Zeit unsere Mami (unter dem Druck eines jahrhundert-tausende-alten schmerzhaften Hominisierungs-Prozesses) nötigte, urplötzlich auf dem Topf ab-zu-kacken…

Chmelar’s Zwang zur Koprolalie (krankhaftes Aussprechen obszöner Anal-Wörter) ist aber keine Ausnahme: „Hat das Arschlochtum (!) einen Siegeszug durch die österreichischen Lande angetreten?“ (Turrini) So dachte etwa Willi Resetarits drohend an, sich eigenmächtig seinen „alten Oarsch mit einer Düse ausspülen“ zu mögen. – Wohl die Angst von StaKü-Bandwürmern, durch neoliberale Anti-Schmarotzer-Kuren auf Diät gesetzt zu werden…

Proximus sum egomet mihi. Ich bin mir selbst der Nächste.

Doch selbst solcher Verfolgungswahn lässt sich noch in wortgewaltige Poetik kleiden: „Schreiben heißt auch, immer eine Vorstellung von Vollendung in sich zu tragen, und dass das, was tatsächlich am Papier landet, das Scheitern dieser Vorstellung ist.“ (Turrini) Dampf-Plaudertum zur Rettung vor der Klapsmühle: „Die wenigen Male, als ich wirklich sprachlos war, bin ich buchstäblich in der psychiatrischen Klinik gelandet. (…) Folglich werde ich schreiben, bis ich vom Sessel falle.“ (ebda)

Großes Lob aber gebührt Turrini für seine schonungslose Selbstkritik: „Ich kann ja nicht einmal richtig Deutsch, sondern brauche ständig Lektoren, die mich korrigieren. Ich habe die neue Rechtschreibung nie verstanden“, weil „ich schon die alte nicht konnte. Mit solchen Voraussetzungen zu dichten ist pure Selbstüberschätzung.“ (ebenda)

Stultorum es, quidlibet dicere. Es ist äußerst dumm, zu sagen, was einem gerade einfällt.

Endlich kehren die StaKü’s wieder in ihre alte Heimat zurück: In die Gossen-Anal-Genital-Existenz. Gleichzeitig aber ängstigen sie sich immer mehr vor der Verlustigkeit alter Sozialschmarotzer-Sicherheiten. Würden „wir (doch alle) in einer mörderischen (!) Gesellschaft leben. Der Boden unter unseren Füßen schwankt immer mehr. Alle Sicherheiten lösen sich auf, in den Beziehungen und im Beruf.“ (Turrini) Für die Zerstörung nachhaltiger familiärer Bindungen hat gerade Turrini (als Alt-68er) sein Leben verpulvert: „Für mich ist entscheidend, wo sich ein Mensch zu Hause fühlt. Für eine Weile (…). Dieses Gefühl kann man bei einem anderen Menschen empfinden (…).“(Turrini) – Jetzt „geh“t er vor den Konsequenzen seiner drohenden Alterseinsamkeit „gacki“ machen in die Hose. Keine schöne Aussicht nämlich dies: Als Gespenst gewordenes Literaten-Tschwutschkerl durch die Verglasungen einer sozialistischen Wiener Alten-Entsorgungs-Anstalt seinen Blick im Nebel über Simmering zum Zentralfriedhofs-Krematorium spuren zu lassen: „Ich lebe seit Jahren in einer glücklichen Beziehung, und da die Liebe ein Kind der Freiheit ist, wünsche ich mir eine Fortsetzung dieser Liebe.“ (Turrini) - „Zukunft: Die Ausrede all jener, die in der Gegenwart nichts tun wollen.“ (H. Pinter) – Hoffentlich möchte des alten 68er-Greises Freundin nicht einmal als kostenlos-liebende „Oarschloch“-Dichter-Altenpflegerin enden… Wahrscheinlich ist Turrini aber auch deshalb an die tschechische Grenze gezogen, weil von jenseits die billigsten Krankenpflegerinnen ins post-linke Greisen-Wohlfahrtsparadies Österreich einpendeln, die ihm dann seinen sexy Literaten-„Oarsch ausspülen“ (Resetarits) möchten.

Mors ultima linea rerum est. Der Tod steht am Ende aller Dinge.“ (Horaz)

Dann folgt Alters-Resignation, nachdem selbst der ORF zwei StaKü-Refjutschie-Rührstücke kurzerhand gestrichen hatte. „Das kann von eine paar Feiglingen ausgegangen sein, die sich im Geiste der neuen Herren verhielten.“ (Turrini) Dabei wusste Turrini immer schon: Mit seiner künstlerischen Qualität muss es nicht weit her gewesen sein. „Oder wir sind einfach nicht gut genug für die qualitativ so besonders hochstehenden Maßstäbe des ORF.“ (Turrini) – „Das Ausmaß an Selbstzensur, die (…) den ORF durchwabert, ist deprimierend.“ (Turrini)

Sic transit gloria mundi. So vergeht der Ruhm der Welt.

Des Provinzialst-Dichters ewig feministisch-anbiedernden, penetrant maso-männerfeindlichen Sexual-Obsessionen sind nämlich weder Kunst, sondern nur noch primitiv: „Männer haben einen Hang zum Schwanzvergleich. (…) Wir haben in der Schule unter der Bank mit dem Lineal gemessen und geprahlt. Das ist auf Dauer nicht sehr ergiebig.“ (Turrini)

Plenus coles non studet libenter. – Ein voller Penis studiert nicht gern.“ (aktualisiert)

„Sublimation“ nennt dass die Psychoanalyse: Nämlich die Verschiebung von (sexueller) Triebenergie in (pseudo-)künstlerische Tätigkeiten. In Wirklichkeit schreibt Turrini nur deshalb, um „‚zwischen die Beine einer Frau zu geraten‘“ („Profil“ zitiert T. über T.)?“ Bei Kopulations-Phantasien brennen ihm spätestens aber jetzt alle Sicherungen durch: „Sicher kennen Sie das Gemälde ‚Vom Ursprung der Welt‘. Es zeigt die Scham einer liegenden Frau (…).“ Dann aber wird’s abartig pervertiert-katholisch: „Für mich hat das weibliche Geschlecht schon immer Monstranz (!)-Charakter gehabt, und das Knien (!) vor dieser Monstranz (!) hat meine wesentlichsten Energien freigesetzt.“ – Wäre Turrini doch nur pervertierter Selfmade-Gynäkologe geworden! Weihräuchern und onanieren…: „Als Jugendlicher habe ich im Klo onaniert, und plötzlich schaute der liebe Gott bei der Oberlichte herein. Ab und zu schaut er noch immer herein.“ (Turrini)

Ultra posse viri non vult deus ulla requri. Gott fordert von keinem Mann, dass er mehr tut, als er kann.

Des greisen Anti-Heimat-Dichters vulgäre Tagträume von unzähligen weiblichen Vaginas als regressiv-manischer Ödipuskomplex: „Wie soll man (…) schreiben, wenn man nicht an den Ursprung des Lebens heran will? Ich kann mir kein edleres Motiv für die Kunstausübung vorstellen.“ (Turrini) Diese Erkenntnis verfolgt ihn schon seit Jahrzehnten: „Zwischen den Busenhügeln meiner Freundin ist für mich Heimat.“ (Turrini)

Mann: Keine Götter mehr zum Bitten, keine Mütter mehr als Schoß – schweige und habe gelitten, sammle dich und sei groß!“ (G. Benn)

Psychoanalytisch eine „Regression“: Das Ich gibt bereits erworbene Positionen der Reife auf zu-ungunsten primitiverer Entwicklungsschritte an Mamas Milchbar. Noch einmal „Sublimation“: „Ich käme bis heute nicht auf den Gedanken, Frauen würden sich in meine männliche Erscheinung verlieben, wenn ich nicht mindestens mit fünf Gedichten (…) protzen könnte. Dieser Gedanke beherrscht mich seit meinem fünfzehnten Lebensjahr (…)". (Turrini) –

Lang, lang ist’s her…: Auf die Frage „Weißt no, die Miss Vienna?“ (Ex-Chemlar-Intimus und Ex-FPÖ-Justizminister Krüger) kam der linke StaKü-Kabarettist genital-fixiert ins vulgär-primitive Schwärmen: „Mein Gott, was haben wir geschnackselt! Die haben wir uns geteilt. Zuerst ich im Schlafzimmer, dann du im Wohnzimmer.“ (Profil-Interview 2000)

Omne animal post coitum triste. Alle Lebewesen sind nach dem Koitus traurig.

Mittlerweile wenden sich selbst ausgeleiert-ste Sugar-Mamies somit ergrausend von Tschwutschkerl-StaKü’s ab und ersetzen sie durch Macho-Sex-Slavery-Refjutschies.

O tempora. O mores. – Oh Zeiten. Oh Sitten!

Vor langer Zeit konnte man noch mit dem Understatement „Ich bin frei-schaffender Künstler!“ die damit einhergehenden „Widersprüche der künstlerischen Existenz“ (Profil) einfach ignorieren: „Man lebt in der Welt, (…) und gleichzeitig will man ihr künstlerisch auf die Nerven gehen. Man muss die Hand beißen, die einen füttert.“ (Turrini)

Pecunia non olet. Geld stinkt nicht.“

Berühmt wurde Turrini in linken „Minderleister“-Zirkeln durch tiefgründig soziologische Analysen: „Hier in Retz (…) wird Wein getrunken und das macht die Leute weniger aggressiv als in Bier- und Schnapsgegenden.“

Vinum lac senum. Wein ist die Milch der Greise.

Hinter all dieser vulgären Banalität versteckt sich abgrundtiefste Provinzialst-Fixiertheit: „Ihre großen Themen: NS-Vergangenheit, Künstlertum, Sexualität, Kärnten.“ (Profil über Turrini) - „Kärnten ist tatsächlich eine Wunde, die sich nicht und nicht schließt.“ – (Turrini) Infantile Nicht-Bewältigung ewig-gestriger Kindheits-Traumata: „Das Vergangene und das Gegenwärtige fallen in mir ineinander (…). Die Traurigkeiten und Ausgrenzungen der Kindheit beschäftigen (…) nachhaltiger als vor vierzig Jahren.“ – Selten so geweint!

Kann keine Trauer sein. Zu fern, zu weit, zu unberührbar Bett und Tränen.“ (G. Benn)

Nun, da sich auch diese Alt-68er-„Minderleister“-Biographien zu Ende neigen, lüften sich auch deren Nebel: Die gesamte Staatskünstler-Stipendiaten-Generation erhob Bildungs-Losigkeit zum Erlöser-Proleten-Kult-Programm: „Als ich 23 war, wurde ich (…) zu einer Ikone. Ich fühlte mich tatsächlich unverwundbar. Es war das Gefühl: Du schreibst gerade Geschichte! Dieses Selbstbewusstsein begleitet mich bis heute. Ich brauchte keinen Doktortitel von der Uni mehr. Ich habe meinen Doktor auf der Straße 68 gemacht.“ (Cohn-Bendit) – Was für eine Leistung! Pflastersteine ausgraben und gegen die Schwerkraft werfen, statt sich abmühen an den Höhen des menschlichen Geistes.

Vanitas vanitatum et omina vanitas. – Es ist alles eitel.

All diese Proleten-Kult-„Minderleister“-Biographien verschleiern panisch: Dass man sie eigentlich im E-Mail-Format unter „Betreff“ zusammenfassen könnte.

De nihilo nihil. Aus nichts wird nichts.

Imago est animi vultus. Das Gesicht ist ein Abbild der Seele."

Turrini (Vater italienischer Kunsttischler, Mutter steirische Hausangestellte), berufstätig als Magazineur, Werbetexter, Hotelsekretär in Bibione (!), Hilfsarbeiter. 1967/68 lebte er auf Rhodos, seit 1971 (…) als freier Schriftsteller.

Chmelar: Studien-Abbrecher. Stattdessen Karriere als Dressman und Film-Kleindarsteller, freier Mitarbeiter bei Ö3 und Gag-Schreiber. Als Spielsüchtiger (!) kam er in die engere Auswahl als ORF-Millionenshow-Moderator.

Alfons Haider war die Stimme des ORF-Kinder-Verkehrsratgebers „Helmi“. Danach: Karriere als ORF-Moderator.

Grissemann (Kabarettist): Studium-Abbruch. Danach Zivildienst im Flüchtlingslager Traiskirchen und ORF-Mitarbeiter als Sohn (!) des Fernsehmoderators Ernst Grissemann.

Dirk Stermann (Radiomoderator, Kabarettist): Nach Abitur: Zivildienst. Wegen schlechten Abiturnote Übersiedlung aus Studiumsgründen von Deutschland nach Wien. Dann: Studium-Abbruch und ORF-Karriere.

Felix Mitterer (Autor): Adoptivsohn (einer verwitweten Landarbeiterin und eines rumänischen Flüchtlings) direkt nach der Geburt durch ein Landarbeiter-Ehepaar. (Proleten-Kult zum Kubik!). Später erste Beiträge im ORF. Schauspieler in: „Kein Platz für Idioten“.

Peter Rapp (Fernsehmoderator). Nach dem Gymnasium Militärdienst. Statist (!) im sechsfach oscar-nominierten Film „Der Kardinal“ . Danach Ö3-Radiosprecher bei Ö3. Danach Privatkonkurs wegen Spielsucht .

Joschka Fischer : Ohne Gymnasial-Abschluss, Abbruch einer Fotographen-Lehre. Gasthörer (!) von Habermas-Vorlesungen. Gründer einer Karl-Marx-Buchhandlung. Fristlose Entlassung bei der Opel-AG: Wollte Arbeiter zur „Weltrevolution“ mobilisieren. Schauspieler im Fernsehfilm „Der Fliegende Robert“. Teilnehmer an brutalen Straßenschlachten, wo er auf einen Polizisten einschlägt. Dann: Grüner Außenminister und Vizekanzler der BRD.

Martin Schulz : Sohn eines Dorfpolizisten. Danach Schülersprecher. Maturaloser Gymnasial-Abschluss (Mittlere Reife). Zunächst Buchhändler, danach Alkoholiker. Dann: Präsident des Europäischen Parlaments.

Claudia Roth : Studium-Abbrecherin. Managerin der Anarcho-Band „Ton Steine Scherben“ („Macht kaputt, was euch kaputt macht!“). Wirkte in einer Struwwelpeter-Aufführung mit. Jetzt: Grüne Vizepräsidentin des deutschen Bundestages.

Werner Faymann (Ex-Bundeskanzler): maturierte „angeblich“. Sein Lebenslauf enthielt „Studium der Rechtswissenschaften“ (Besuch einiger Einzelvorlesungen und einer Proseminar-Prüfung). 7-jährige Lebenslauf-Lücke (Matura bis Landtagsabgeordneter): Zivildienst, Ferialjobs, Sozialistische Jugend. Mitorganisator einer Anti-Papst-Besuch-Veranstaltung (1. Österreichbesuch von Papst Johannes Paul II.)

Lukas Resetarits: Abgebrochenes (?) Philosophiestudium, danach Rocksänger, Bauhilfsarbeiter, Gammler, Flugzeug-Abfertiger. Kabarettprogramme: "A Krise muss her", "Ka Zukunft". Dann Überreichung des „Goldenen Wiener Verdienstzeichens“. Soloprogramm „Un Ruhe Stand“. Danach „Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ (durch Bildungsministerin Schmid). Dann: Soloprogramm „Schmäh“.

Willi Resetarits (Menschenrechtsaktivist). Nach Universitätsstudium Verzicht auf Berufswunsch als Lehrer. Ersatz der sozialen Absicherung durch StaKü-Existenz. Bedeutendstes Werk: „Proletenpassion“ (voller sozialer Fragen über Unterdrückung und Revolutionen). Beim Boom-Boom-Boomerang-Song-Contest auf dem vorletzten (!) Platz.

Florian Scheuba: StaKü-Protestkarriere nach Schockerlebnis: „Ein Klassenkamerad wurde schlagender Burschenschafter und führender FPÖ-Politiker“. Diplomarbeit: „Kabarett und Totalitarismus“, Doktorarbeit: „Satire in restriktiven Systemen Europas im 20. Jahrhundert“. Fortsetzung müsste wohl bald folgen…

Abyssus abyssum invocat. Ein Fehler zieht einen anderen nach sich.

Difficile est saturam non scribere. Es ist schwierig, darüber keine Satire zu schreiben.

Hier noch eine besondere Würdigung für ein besonderes Exemplar aus der westlichsten Provinz des Landes...: Michael Köhlmeier.

https://www.fischundfleisch.com/elmar-forster/michael-koehlmeier-der-ewig-gestrige-alt-68er-linksspiesser-46304

P.s.: Der Blog erschien am 17.12.2018 unter https://www.andreas-unterberger.at/2018/12/das-fkale-ende-der-staatsknstler/

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