gut versteckt - in https://www.sueddeutsche.de/bayern/mord-deggendorf-prozess-urteil-totschlag-wiederaufnahmeverfahren-1.5672203 - las ich

"Zwar gingen die Richter davon aus, dass der Täter an seinem Opfer den postmortalen Geschlechtsverkehr vollzog, jedoch sei das nicht der Grund für die Tötung gewesen. Der Mann habe sich gekränkt und gedemütigt gefühlt, weil sich seine Freundin dem Nebenbuhler zugewandt hatte."

nix leichenschändung. nix störung der totenruhe. ganz sachlich-oder-so steht da: postmortaler geschlechtsverkehr. klingt irgendwie nach liebe - oder?

neugierig geworden klickte ich https://www.pnp.de/lokales/landkreis-freyung-grafenau/freyung/Bluttat-von-Freyung-Staatsanwaltschaft-plaediert-auf-Mord-Lebenslang-fuer-Dominik-R.-4432990.html an - und was lese ich?

" In seinem Plädoyer sah es der Vertreter der Staatsanwaltschaft, Dr. Stefan Brunner, als erwiesen an, dass R. die Mutter seines Sohnes, Lisa H., im Schlaf tötete und sich im Anschluss an ihr verging."

und dann? geht/ging es so weiter

"Später habe er sie vom Bett im gemeinsamen Schlafzimmer ins Badezimmer geschleppt. Dort legte er Lisa H. in die Badewanne. Dann verstautet Dominik R. die Überreste seines Opfers in Plastikbeuteln, die er hinter dem Kachelofen der gemeinsamen Wohnung deponierte."

was will Holm Putzke, ein strafrechtsprofessor, an den ich mich aus der beschneidungsdebatte 2912 sehr gut erinnere, da noch verteidigen? erst abstechen, dann ficken und dann in plastikbeuteln entsorgen, im anschluß die flucht planen. beachtlich, wozu ein Dominik fähig war.

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