wurde vorsichtshalber lange Zeit verschwiegen, aber nun wurde das Problem massiv genug um nicht mehr verschwiegen werden zu können.

Inzwischen hat sich der Corona- und Lockdown-bedingte Bedarf an Kinder- und Jugendpsychiatrieplätzen mehr als verzehnfacht und die Wartezeit für eine Aufnahme beträgt inzwischen 3 Monate.

Alle Corona-Hysteriker und Panikverbreiter dürfen also stolz auf sich und die bereits bisher erbrachte *Leistung* sein. Aber jetzt bloß nicht nachlassen.

Das Wiener AKH schlägt Alarm

"Das Wiener AKH schlägt Alarm: Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist überfüllt. Immer mehr Kinder leiden an Essstörungen und Depressionen."

Hier der ORF-Radio-Bericht dazu :

ServusTV berichtet in den Abendnachrichten darüber:

Das Wiener Allgemeine Krankenhaus schlägt nun Alarm, die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist überfüllt. Kinder mit psychischen Erkrankungen müssen bereits abgewiesen werden.

Kinder und Jugendliche waren früher einmal unsere Zukunft, aber seit Corona gilt das anscheinend für viele nicht mehr.

Inzwischen muss sich die gesamte Bevölkerung wegsperren lassen, weil die Risikogruppe angeblich nicht geschützt werden kann. (Was ja auch bis zu einem gewissen Grad stimmt, wenn man sich ansieht dass knapp die Hälfte aller angeblichen Corona-Opfer in Pflegeeinrichtungen verstarb.)

Ich könnt' kotzen, wenn ich an all die hier bereits gelesenen Verharmlosungen denke, die ich von den hiesigen EgomanInnen zu diesem Thema bereits lesen *durfte*...

pixabay

Aber weiter im Text

"Oft sind es gesunde Kinder ohne Vorbelastungen aus liebevollen Familien, die jetzt unter schweren Störungen leiden, sagte Paul Plener, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie am AKH Wien im ORF-Radio: „Es kommen mehr, und die Zustandsbilder sind deutlich akuter und schwerer ausgeprägt, sodass Patienten, die weniger akut sind, aber trotzdem einer stationären Aufnahme bedürfen würden, natürlich auch nachgereiht werden müssen im Sinne einer gewissen Triagierung.“

Depressionen und Essstörungen

Seit Jahresbeginn sehe man ein Muster, dass Essstörungen enorm zunehmen. Andererseits erleben viele Jugendliche deutliche depressive Episoden. Von ihnen selber sei zu hören, dass sie unter großer Erschöpfung, großer Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Stimmungsverschlechterung leiden würden. Sogar Suizidgedanken, auch Suizidversuche in der jüngeren Vergangenheit seien Thema.

Andererseits haben viele begonnen, schon während des ersten Lockdowns ihr Gewicht zu reduzieren, aus Sorge, dass sie zu dick werden, wenn sie nur zu Hause sind. Unter den Betroffen sind auch schon ganz junge Kinder, so hätten Kinder zwischen acht und zwölf Jahren deutlich depressive Symptomatiken, „was wir in dieser Stärke noch nicht beobachtet haben.“ Für diesen Anstieg sieht Plener viele Gründe, etwa Schulschließungen und den sozialen Rückzug, „den Verlust von positiven Erlebnissen im Alltag, von sozialen Kontakt, was natürlich auch eine Abwärtsspirale bedingen kann im Bereich Depressionsentstehung oder im Bereich der Entstehung von Essstörungen“."

Es wäre jetzt also hoch an der Zeit, dass sich all jene endlich selbst schützen die andauernd auf Lockdownverlängerung pochen und die gesamte Bevölkerung einsperren möchten.

Und dem Rest der Bevölkerung wieder ein normalesLeben ermöglichen. Es darf jeder Rücksichtnahme erwarten, auch die Jugend.

Es gibt übrigens aktuell in Österreich rund 2 Mio bereits immunisierte Personen, die niemanden mehr infizieren können und trotzdem weggesperrt werden. Mit welcher Begründung ???

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