Der folgende Zeitungssauschnitt stammt vermutlich aus der "taz", irgendwann aus den 80er Jahren.

Seither habe ich von dieser Art des stillen Schaufenstereinschlagens nichts mehr gehört. Es scheint, als wäre in unser roher und hektischer gewordenen Welt diese beschauliche Anschlagstechnologie völlig in Vergessenheit geraten.

Ein weiterer Artikel zum Thema "Beschauliche Gewalt gegen Sachen" findet sich hier.

Und dann gibt's noch den sogenannten Expansivzement, erhältlich im guten Fachhandel. Das Zeug wurde irgendwann in der DDR für's Militär entwickelt ("Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König - eh schon wissen.)

Expansivzement funktioniert im Prinzip wie normaler Sprengstoff, nur halt viel, viel langsamer. Wenn du merkst, daß irgend etwas mit - sagen wir mal: Schloß Neuschwanstein nicht stimmt, ist es auch schon zu spät.

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