Die Amerikanerin Lauren Angela (das sind nur die beiden Vornamen) stammt aus Florida, die Mutter ist kubanischer Abstammung. Sie lebt seit über 20 Jahren im Ausland, erst dann Deutschland, dann Malaysia und jetzt wieder Deutschland. Sie hat auf YouTube einen Channel, in welchem sie aus ihrem Leben erzählt, vor allem geht sie auf die Unterschiede zwischen amerikanischer und deutscher Lebensart ein.
In diesem Video erzählt sie, sie habe seit früher Kindheit die Angewohnheit, auf ihrem Teller alles, was geschnitten werden muß zu schneiden. Dann lege sie das Messer weg und esse nur noch mit der Gabel.
Als ich noch der Waldbauernbub war hab ich das mit Messer und Gabel genauso gemacht: Erst alles schneiden, dann Messer weg und nur noch die Gabel benutzt. Meine Mutter meinte erstaunt "Du ißt ja wie ein Amerikaner". Etliche Jahre später habe ich gelesen, daß diese merkwürdige Verhaltensweise noch aus der Pionierzeit - Wilder Westen, eh schon wissen - stammt. Man hat das Essen mundgerecht geschnitten und dann mit nur einer Hand gegessen, damit man die andere Hand immer an der Waffe haben konnte.
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An ganz, ganz alten Wirtshaustischen in Bayern findet man an der Unterseite der Tischplatte viele kleine, längliche Löcher. Wenn sich ein Mann - Frauen gab es damals in Wirtshäusern nur in Form der Bedienung - an den Tisch zum Saufen setzte hat er das Messer aus der Lederhose gezogen und von unten in die Tischplatte gerammt. So hatte er bei einer entstehenden Rauferei seine Waffe stets bei der Hand. Das Erstechen bei einer Rauferei ist früher erstaunlich milde bestraft worden, es sind sogar Freisprüche dokumentiert.