Ich kann nur sagen, es ist schwer.

Weil vieles kann wieder ausgelöst werden, obwohl man meinte es geschafft zu haben.

Sich selbst schützen, muss bei einem Trauma das aller wichtigste sein.

Grenzen erkennen, ist der erste Punkt dazu.

Wenn der Schmerz losbricht, ist man im Trauma und sollte reden, aufschreiben, etc.

Danach: Was kann ich mir jetzt gutes tun?

Im hier und jetzt sein. Was spüre ich? Was sehe ich? Was höre ich? Mit 5 Dingen anfangen, dann 4 und so weiter.

Atmen, die Luft spüren.

Wenn man wieder so weit stabil ist, wie fühlt sich dieses Trauma an? Was sehe ich für Farben? Was spüre ich im Körper?

Sehe ich alles in Dunkelheit, oder sehe ich Grau und dazwischen Blau? Das alles gibt wichtige Aufschlüsse.

Ganz wichtig zu erkennen, ich bin in Sicherheit!

Meine lieben, egal ob Kinder, Hund, Katze, sind in Sicherheit. Ich bin geborgen.

Ein Trigger erfordert viel Kraft, sich die Geduld geben, zu neuer Kraft und Energie finden. Geht nicht von heute auf morgen.

Trauma, ist Verletzung, niemanden will man mehr trauen und kann man mehr trauen. Muss man auch nicht. Und nicht vergessen, auch Therapeuten und Psychologen sind fremde und glauben oft alles zu wissen alles zu können, doch auch diese Leute wirken oft verletzend und von oben herab.

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