Wir haben erstens nicht nur ein Bewusstsein. Sondern, ein Unterbewusstsein, Bewusstsein, EGO, und viele Teile von denen wir erst erfahren, wenn wir entweder einen guten Therapeuten gefunden haben, oder Fachliteratur lesen.

Der Kampf in uns selbst.

Leben was nicht mehr glücklich macht, Leben was krank macht und uns in den Abgrund zu ziehen droht.

Dann Psychotherapie: Aber auch bei körperlichen Krankheiten ist Therapie eine wichtige Unterstützung, oder kann es sein.

Achtung: Der falsche Therapeut, bei dem man vielleicht bleibt, weil man nach langer Suche endlich einen gefunden hat, kann die Situation noch verschlimmern.

Die meisten haben als Lösung zwar eine Kennenlern Zeit, diese kann aber zu kurz sein. Der Therapeut ist und bleibt immer auch ein Mensch.

Unterbewusstes, Bewusst machen: Das führt den Klienten oder kann den Klienten über Grenzen führen. Übertragen und Gegenübertragen, hier liegt sehr viel Leid drinnen. Kann drinnen liegen und vieles mehr. Was Menschen spätestens dann wissen, wenn sie in Therapie gehen.

Der Therapeut soll helfen, damit der Klient, Stärken und Schwächen tragen und ertragen kann. Es ist aber noch viel mehr. Leben mit einem (Trauma) zum Beispiel.

Wissen wo die eigenen Grenzen liegen, eigenen Stärken und vieles mehr. Als erster lernt man sich selbst nicht nur kennen, sondern annehmen, aber vor allem wert zu schätzen und sich selbst zu lieben. Wenn eine Therapie gelingt. Man lernt auch nicht beim kleinsten Stolperstein aufzugeben und auch nicht beim größten. Man lernt sich aus diesen Steinen Brücken zu bauen.

Und wenn wir Zitronen vom Leben bekommen, sich Limonade daraus zu machen.

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