Deutsche Regierung dementiert Zurückweisung von Asylbewerbern an den Grenzen

Die Bundesregierung weist einen Medienbericht zurück, wonach wegen der Corona-Krise derzeit Asylbewerber an den deutschen Grenzen zurückgewiesen werden. Laut Innenministerium werden ankommende Asylbewerber jedoch gesundheitlich geprüft.

Zuvor hatte der „Focus“ berichtet, Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) habe die Einreisebeschränkungen an den deutschen Grenzen wegen der Corona-Krise auf Asylbewerber ausgedehnt. Doch im Gegensatz zu Erntehelfern und anderen EU-Bürgern dürfen Migranten, die bereits in anderen EU-Staat in Sicherheit sind, weiterhin ungehindert nach Deutschland einreisen, wenn sie einen Asylantrag stellen.

Manchem Bürger Deutschlands erscheint dieses Vorgehen unlogisch, unvernünftig, ja gegen das Gesetz. Doch dies sind Irrtümer. Der Asylbewerber hat innerhalb Schengens das Recht auf beste Behandlung. Sterben könnte er auch in Syrien und in der Türkei auch ohne die gefährliche und teure Überfahrt zu riskieren. Und endlich: Was soll der Asylbewerber in Italien? Auf den Feldern als Erntehelfer arbeiten? Da kassiert er lieber das in Deutschland zugesagte Arbeitslosengeld, welches bedeutend üppiger ist. Als Arbeitslosengeld darf man nicht arbeiten, um Geld zu verdienen! Das gehört sich nicht! Der Asylant bescheidet sich mit den Unterstützungen, die ihm vom deutschen Steuerzahler gewährt werden.

Es ist nicht die Schuld der Asylanten, dass Deutschland sie gut versorgt. Dies hängt mit dem verlorenen Zweiten Weltkrieg und der Ermordung von 6 Millionen Juden zusammen, wofür die heutigen Asylanten nicht zur Verantwortung gezogen werden können.

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