Der Wiener Fußgängerbeauftragte soll neben anderen – für die Stadt so wichtigen – Aufgaben ein Konzept für die Schrittfolge der Fußgänger entwickeln. Es soll da z.B. in engen Gassen eine Art von dem Walzer entsprechenden Wechselschritt, also eine der Wiener Tradition und der Dichte des dortigen Fußgängerverkehrsaufkommens angepasste Schrittfolge verpflichtend vorgegeben werden. Auf breiten Straßen hingegen, wie der Mariahilfer -und Wiener Ringstraße soll hingegen individualisiertes Gehen erlaubt sein, ja sogar gefördert werden. Allerdings bleibt der Stechschritt, wie ihn einige Altvordere und die FPÖ fordern, als nicht rechtens ausdrücklich verpönt. Wegen der zu erwartenden Schwierigkeiten bei der Festlegung eines endgültigen Fort-oder besser Voranschrittkonzepts und auch wegen der Belastung der Behörden durch die kommenden Wahlen werde dieses leider nicht vor Mitte 2016 vorliegen und nur eine schrittweise Einführung zur Folge haben Bis dahin wird auch die geplante Fußgängerzone auf der Südosttangente für einen erweiterten Bedarf für eine sinnvolle und zeitgerechte Gangart sorgen, was für die Umsetzung des Schrittfolgekonzepts weiter förderlich sein sollte.
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