1. Der übertriebene Feminismus (3.Welle) in den USA und Kanada hat die Männer so klein gemacht, dass sie immer seltener Väter werden wollen - die Ehe ist ein zu großes Risiko für Beruf, Sorgerechte und Vermögen... MGTOW (Men go their own way) hat mehr und mehr Anhänger... Die weiße Bevölkerung nimmt in Nordamerika ab, die Immigranten aller Hautfarben und Kulturen nehmen immer mehr Prozente der Wähler ein...

2. Multiculturalism, Diversity, Feminism for Power ... so und ähnlich artikuliert sich der "Kultur-Marxismus" in den nordamerikanischen Ländern... Bedenken wir einmal was das bedeutet - und gehen wir damit wirklich für den Planeten und das Jahrhundert in die richtige Richtung?

3. Es ist unbestreitbar, dass wir "globale Probleme" haben. Klimawandel ist eines der größten diesbezüglich. Und nun kommen einige im Status-quo System des Neoliberalismus reich gewordene Leute auf den Plan - die durch ihre Experten und selbst, das Problem - ihr Problem - bei der Wurzel packen: Also den Klimawandel grundsätzlich leugnen, so ist also auch kein Systemwandel zu vollziehen: sie können weiter reich werden, bzw. reich bleiben...

4. Was aber wenn der Klimawandel so sehr zuschlägt (was seit 2015 passiert an Stürmen, Starkregen, Dürren, Hitzefolgen... reicht den "im Trockenen sitzenden" Konsumverwöhnten und Konsum-reich-gewordenen noch nicht, sie kämpfen um jeden Zentimeter "Verbotsfreiheit und Steuerbefreiung" wo nur geht; noch geht.

5. Es braucht also noch mehr Schäden - die die weniger-Geschützten treffen wird... um in Demokratien starke Mehrheiten für wichtige Schritte zu machen - zur Nachjustierung unseres Wirtschaftssystems: Es muss Verbote geben, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren: Durch Schaden wird man klug, - sagt der Volksmund, und er hat fast immer recht... Und es wird auch - wollen die Marktwirtschaft überhaupt behalten können - Anreize für Innovationen zu schaffen... Und zu hoffen ist, dass diese uns rechtzeitig und großflächig genug gelingen, um den Schaden klein zu halten...

6. Und die Schwellenländer werden sich erst dann auf den Weg machen, wenn Europa vorangeht... und hier die kleinen Staaten ebenso wie die größeren: Ihre Pionierarbeit ist wichtig, nichtig ihr Prozentsatz - weder im BIP noch im CO2-und-Methan-Bereich. Indien und China werden den Ausschlag geben - und diese orientieren sich an Europa, insbesondere an den Deutschsprachigen Ländern...Also!

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