1. Bildung, Gesundheit (inkl. Pflege) und auch Wohnen sollte idealiter wohl überwiegende in öffentlicher Hand sein. Überwiegend, dann eine ganz konkurrenzlose Branche mag zu sehr und schnell den Versuchungen der Korruption - der personellen "Freunderlwirtschaft", dem Klientelismus wenn zum System gemacht - verfallen.
2. Wieder ist es angebracht von einem gesunden Maß an Hausverstand und allgemeinem Ethik-empfinden bei allen in einer Staatsgemeinschaft - auszugehen. Je mehr desto besser: Denn schließlich wer kann (soferne er sich die Mühe macht und auch mit Ausdauer "will";) die Wächter bewachten?
3. Viele Teile von Produktion und Handel sind in privater Konkurrenzwirtschaft, viele Teile der Infrastruktur (Verwaltung, Förderungen, Justiz, Rückfallreserve-Einheiten für Grundversorgung (Wasser, Nahrung, Wohnung) werden in klugen Staaten ohne viel Hin- und Her a priori am öffentlichen Platz sein. Erfahrung und Hausverstand werden so in vielen Staaten die örtlich richtige Gliederung finden.
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4.Insoferne als die jeweils tonangebenden Mächte (und das muß nicht unbedingt eine Kopie des Imperium Romanum sein) immer auch ausstrahlenden Einfluß haben, werden diese global-dominierenden Mächte jedenfalls klug und diplomatisch zu berücksichtigen sein. Insoferne bleibt es eine Frage, ob die Menschheit mit einer überdominanten Macht am Globub jeweils insgesamt am besten fährt.