Emissionstestberichts-Schwindel und die Schuldfrage der Politik

Mehr qualifizierte Techniker in die Politik oder zumindest als Berater dieser !!!

Dann hätte man wohl nicht zeitlich unmögliche CO2 bzw. Emissions-Ziele für KfZ definiert, aufgrund derer erst die Idee zum Tunen der Testberichte entstehen konnte.

Zuerst hat die Industrie wohl Schlupflöcher in den Kriterien benutzt, und als das nicht reichte, um die unmöglichen Ziiele zu erreichen, überschritt man halt die rote Linie. Und dann ist das so richtig nett in Wettbewerb ausgeartet, wer denn z.B. bei einem 2 Liter Diesel-Motor am wenigsten Emissionen hat.

Man hätte wohl auch nicht über Nacht den Atomausstieg in Deutschland beschlossen, ohne zumindest halbwegs Alternativen zu haben.

Technischer Fortschritt benötigt Zeit und Ansporn in Kombination. Aber Physik und Chemie lassen sich über Nacht nicht in Quantensprüngen ändern.

Wieviel Milliarden Steuern das gekostet hat, weiß keiner, aber man könnte von Regierungsseite ja wie immer die "handelsüblichen Experten" beauftragen, um das herauszufinden. Für Steuergelder versteht sich...

Aber Stopp ! Ist die deutsche Bundeskanzleirn nicht diplomierte Physikerin ?

Also dann doch: DDR Basisausbildung für Bundeskanzler scheint sich nicht wirklich bewährt zu haben !

Oder: "Denn sie wissen nicht, was sie tun..."

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:14

Silvia Jelincic

Silvia Jelincic bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:14

1 Kommentare

Mehr von Klaus Holzinger