Das Trojanische Pferd öffnet sich

Ich war auf Bali, als sich in Ungarn die Migrationskrise zuspitzte und in weiterer Folge Angela Merkel und Werner Faymann die Grenzen öffneten. Als ich die Willkommensszenen auf dem Münchener Bahnhof sah, war  ich so erschüttert, dass ich lange nicht einschlafen konnte. So müssen wohl die Trojaner in festlicher Prozession das ominöse Holzpferd des Odysseus in ihre Stadt gebracht haben. Sofort war mir klar, dass damit eine Lawine losgetreten wird, denn überall auf der Welt wirken diese Bilder wie eine Einladung. Mir war auch sofort klar, dass damit gewaltige finanzielle Lasten auf uns zu kommen. Denn der überwiegende Teil dieser Leute wird auf Jahre hinaus der Grundsicherung leben. Das kostet in Österreich ca. 1 Mrd. Euro pro Jahr. Egal ob diese Summe etwas niedriger oder höher ist, wir haben das Geld nicht uns müssen uns dafür verschulden. Dieses Geld ist damit aber verloren, denn es handelt sich um keine Zukunftsinvestition sondern bloßen Konsum für Leute, die wir nicht brauchen. Dazu kommt, dass die Erfahrungen mit der Integration von islamischen Asylwerbern  durchaus ernüchternd sind. Vor zehn Jahren hat Österreich ca. 30000 Tschetschenen Asyl gewährt. Resultat: Sie leben zu 80% von der Grundsicherung und stellen den Großteil jener österreichischen Dschihadisten, die nach Syrien ziehen oder mit dem IS sympathisieren.

Das wird mit den Afghanen und den Syrern nicht anders sein. Schließlich kommen noch die Langzeitfolgen: Bei den großen Terroranschlägen der letzten Jahre hat sich gezeigt, dass die Täter meist radikalisierte Nachkommen von Zuwanderen aus islamischen Ländern waren: Einer der Haupttäter der Anschläge von London 2005 war ein in England geborener Abkömmling pakistanischer Zuwanderer. Die Attentäter auf Charlie Hebdo und auch die bisher identifizierten Täter vom Freitag, waren in Frankreich geborene Abkömmlinge nordafrikanischer Moslems. Daraus folgt, dass die Zuwanderung von größeren moslemischen Bevölkerungsgruppen aus dem arabisch-islamischen Raum ein negatives Potenzial  in wirtschaftlicher Sicht darstellt und darüber hinaus auch ein erhöhtes Terrorrisiko mit sich bringt. Es kann daher gut möglich sein, dass in 15 bis 20 Jahren aus dem Kreis der jetzt im Refugee-Welcome-Taumel empfangenen Illegalen Selbstmordattentäter hervorgehen, die ihre blutige Spur durch Österreich und Deutschland ziehen. Wenn man dann Schuldige sucht, sollte man in erster Linie an Merkel und Faymann denken. Es eine Tragödie, dass in diesen stürmischen Zeiten nicht ein zweiter Helmut Schmitt Deutschland regiert, sondern eine intellektuell überforderte Pastorentochter mit DDR-Sozialisation. Am 13. 11.2015 hat sich das trojanische Pferd geöffnet, es wird sehr, sehr lange dauern es wieder zu schließen.

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Nebenbuhler

Nebenbuhler bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:16

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