Mit 13 wurde ich schwer krank, wog nur noch 30 bis 35 kg, bei 1,70 größe.
Ich starb meinen Eltern fast unter den Händen weg. Kam von einem Spital ins nächste. Ich konnte nicht mehr essen, nicht mehr trinken. Infusionen etc.
So geht es nicht, waren meine Gedanken. Der andere Teil in mir, der ruhte, erwachte. "Böse" unter Anführungszeichen, ich habe mir nichts mehr gefallen lassen.
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Immer wieder wurde versucht mich zu unterdrücken, einzuschüchtern. Mir die Schuld zu geben, war das aller schlimmste. Der ehrenwerte Richter, der doch nicht!
Das Ende vom Lied, mit 14 Jahren in die Fabrik: Was machte ich, ging zwar kaufte mir aber Moped und später Autos. Arbeit, Leistung, Geld, Freizeit. Wenn auch mit Kredit.
Es machte Spaß und Freude, und dann trat der Mensch in mein Leben der bis heute an meiner Seite ist, Peter mein Mann: Wir hatten gemeinsame Interessen an Autos, Motorräder, Peter hatte einen ganzen Fuhrpark, von Autos und Motorräder. Es hat uns von Anfang an verbunden. Die Tierliebe kam dazu, er hatte eine Katze, ich einen Hund. Auch zwischen den Zeiten gab es Abenteuer, es würde aber zu lange dauern, deshalb die Kurzversion.
Peter, war der Mensch den ich mich anvertrauen konnte. Musik spielen, Peter hatte einen eigenen kleinen Club. PETER diesen Namen schreibe ich bis heute ganz groß und male ein ganz großes Herz dazu.
Später zogen wir zusammen. Peter glaubte an mich, und glaubt an mich und ich an ihm. In Liebe und Arbeit verbunden bis heute.
Schließlich führte mich der Weg zur Psychotherapeutin Maria K. Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer. In dieser Zeit arbeitete ich im 5 Jahr bei der NÖN als Journalistin fertig ausgebildet.
Der Weg zur Psychotherapie geschah, weil Peter einen schweren Unfall hatte, wo er Lebensfgefährlich verletzt wurde. Arbeitsunfall, vom Dach gestürzt.