Missbrauch: Bleibe nicht in der Opferrolle

Auch wenn dich deine Eltern nicht verstehen. Suche dir Hilfe, rede darüber. Anzeigen ist so oft sinnlos, es wird kaum einer bestraft, oder zur Verantwortung gezogen.

Ich bin so schnell es ging, von zu Hause ausgezogen. Hatte Glück einen Partner zu finden und eine Bleibe.

Mein Spruch: "Gib Gott die Schuld und deine Suche hat ein Ende"!

Muss nicht auf alle zutreffen, hat mit dem eigenen Glaube zu tun

Und schon meine damalige Therapeutin sagte: "Gib den Erwachsenen die Schuld, weil ein Kind kann es nur schwer erkennen"!

Wo steckt dieses Leiden danach?

Nun, man sucht immer bei sich die Schuld, Gedanken gehen im Kreis, Zwänge fangen an, Angst, Dunkelheit, Hitze; Schwindel, der Magen, man kann nichts mehr zu sich nehmen, es muss wieder raus.

Verrückte Gedanken, Selbstmord Gedanken, Schreien, der Körper tut weh, stärker kann es nicht sein, von einem Arzt zum nächsten, eventuelle Operationen und vieles mehr. Manche stopfen auch alles in sich hinein, selbst verletzung.

Das hatte ich nicht: Bei mir waren es Alkohol, "Freunde" die ich beneidete, ihnen weh tun wollte, die sich meiner Meinung für was besseres hielten. Motorengeräusch war mir wichtig, wild sein. Es allen zeigen, die da draußen sind. Wut, Zorn.

Keine Nähe, keine Liebe: "Alter was du kannst kann ich schon lange, Wettfahrten mit den Autos und Jungs"! "Man Mädel kannst du gut fahren"! Junge Burschen zogen mich an. Ich musste immer eine gewisse Weichheit in ihnen spüren, dann fühlte ich mich wohl mit ihnen.

Das will, mach ich, nach diesem Motto: Videos, Filme, Musik, bis hin zu den eigenen Videotheken, Filmen gehen und im Film leben. Danach die Ausbildung bei einer Zeitung, Schulungen, Computer, Bücher und und. Immer vorwärts streben. Und anderen mit der eigenen Erfahrung beistehen.

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