Warum?

Vorfall im Stephansdom „nicht besorgniserregend“

„Allahu akbar“-Rufe

Kronen Zeitung: Nachdem am Donnerstag Jugendliche in einer katholischen Kirche in Wien-Favoriten randaliert und „Allahu akbar“ gerufen hatten, ist es am Samstag im Stephansdom zu einem ähnlichen Vorfall gekommen.

Gegen 8 Uhr rief dort ein 25-Jähriger islamische Parolen, berichtete die Polizei.

Laut Dompfarrer Toni Faber war dieser Vorfall aber „nicht besorgniserregend“.

„Psychisch beeinträchtigt“

Beamte der Bereitschaftseinheit hielten den Afghanen dennoch an und sperrten den Dom großräumig ab. Bei einer präventiven Durchsuchung der Kirche wurden keine bedenklichen Gegenstände gefunden, berichtete Polizeisprecher Marco Jammer. Der Mann - offiziellen Meldungen zufolge soll er „psychisch beeinträchtigt“ sein - wurde einem Amtsarzt vorgeführt.

Da geht einiges schief, wird erst aufgewacht, wenn auch bei uns Menschen ermordet werden?

Überforderung? Es fehlt das Verständnis für solche Verharmlosung. Zu Recht. Herr Bürgermeister Ludwig, denken Sie nach. Das darf doch nicht sein, nachdem so viel Leid in Frankreich geschehen ist. Und wir mit Corona eh so viel Sorgen haben!

Diese Vorfälle müssen wach rütteln. Und nicht wieder einschlafen und wird schon nichts geschehen.

Quelle: https://www.krone.at/2265530

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