Nach einem Jahrzehnte andauernden unauffälligen Kinder*smissbrauch auf einem verlotterten Campingplatz im östlichen Westfalen, fordert NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) härtere Strafen. Außerdem soll es entsprechend einem Antisemitismusbeauftragten auch einen Kindesmissbrauchsbeauftragten geben.
Eigentlich kann man sich das Geld für den zusätzlichen Beauftragten sparen. Die Zahl der Juden zeigt nach unten und ohne Juden braucht man keinen Antisemitismusbeauftragten. Zwar gibt es Antisemitismus auch ohne Juden (s. Japan im 2. WK und die DDR). Zudem nimmt die Zahl der deutsch-christlichen Kinder kontinuierlich ab.
Derzeit wird in Düsseldorf hinter verschlossenen Türen und herabgelassenen Vorhängen geflüstert, ob es politisch opportun ist, allein für muslimische Kinder einen Kindesmissbrauchsbeauftragten einzubestellen. Man munkelt, dass man sich darauf geeinigt hat, den Beauftragten nicht Kopftuchmissbrauchsbeauftragten zu nennen.