Differenzierung im Interesse der integrierten Muslime

Nur weil der Islam zufällig auch eine Religion ist, darf sich der Staat nicht davon abhalten lassen, die staatsfeindliche Ideologie in ihm zu bekämpfen.

Der politische Islam muss verboten werden und zwar nicht nur die grotesken Burka-Salafisten und Tschador-Schiiten, sondern auch die gemäßigten Muslimbrüder, denn auch eine gemäßigte Verschleierung ist problematisch, wenn das Ziel (Errichtung eines Islamischen Staates und Herrschaft der Scharia) das gleiche wie bei den radikaleren Brüdern und Schwestern ist.

Die Finanzflüsse aus dem Ausland (Saudi-Barbarien, Iran, Katar, Türkei) müssen trocken gelegt werden, aber (noch wichtiger!) auch jene im Inland (keine Sozialhilfe für Islamisten, die sich mit Bart und Schleier vor unislamischer Arbeit schützen).

Kopftücher gehören aus unseren Schulen verbannt und zwar nicht nur bis 10, sondern mindestens bis zum Ende der Schulpflicht (16).

Schafft man es nicht, den Islamismus zurückzudrängen, wird es am Ende auch die gut integrierten säkualeren Muslime hart treffen. Zwischen gut integrierten Muslimen und islamischen Integrationsverweigerern sollte daher rechtzeitig unterschieden werden.

Linke lehnen jene Differenzierung jedoch ab und beklagen eine Diskriminierung aller Muslime, wenn gegen Islamisten vorgegangen wird.

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