Kriminalsoziologe Kreissl erklärt die gestiegene Zahl der Anzeigen wegen Gewalt gegen Frauen zum "paradoxen Erfolg der Frauenbewegung", da sich Frauen die Gewalt nicht mehr gefallen ließen:
https://orf.at/m/stories/3105754/
Nicht erwähnt wird, dass auch die Zahl der Frauenmorde seit 30 Jahren nicht mehr so hoch war, und eine Erfolgsmeldung daher nicht paradox, sondern zynisch ist.
Kreissl verzichtet auch nicht auf den typischen Schmäh, die undifferenzierte Gesamtstatistik zu präsentieren, wodurch afghanische Messerstecher und Vergewaltiger hinter den natürlich zahlreicheren deutschen Verkehrssündern und rumänischen Dieben versteckt werden können.
"Ein Messer bei sich zu tragen sei nichts, was jetzt den Rumänen auszeichnet, sondern das finden Sie auch bei vielen Jugendlichen hier."
Dass es sich bei diesen Jugedlichen um Afghanen und Tschetschenen handelt, verschweigt der Kriminalsoziologe.
Das Einsetzen von Messern ist sehr wohl kulturbedingt, wenn auch weniger rumänisch, sondern afghanisch und tschetschenisch.