Warum ist Trump das Hassobjekt deutscher Journalisten?

Trump vermittelte ohne Erlaubnis deutscher Nahostexperten Frieden zwischen Arabern und Juden und führte (anders als seine republikanischen und demokratischen Vorgänger der letzen 30 Jahre) keine abenteuerlichen Kriege, die man (wie in den letzen 30 Jahren) gerne kritisiert hätte.

Amerikanische Wähler wollen nicht auf deutsche Journalisten hören und es wird trotz einhelliger Verurteilung des amerikanischen Präsidenten durch deutsche Medien ein spannendes Rennen bleiben.

Das größte Problem an Trump sind seine Wähler

Das wirklich Beunruhigende dieses Wahlkampfs ist nicht Trumps Amtsgebaren, sondern die mögliche Unfähigkeit des Souveräns - also des Volkes -, einen untragbaren Präsidenten aus dem Amt zu entfernen.

Quelle: Spiegel

Obwohl auch 90% der US Medien "gut" sind und gegen Trump hetzen, hat Trump gute Chancen auf "Four more years". Die buntlinke Gehirnwäsche wie im gutdemokratischem Deutschland, wo die AfD nicht mehr als 10% bekommt, wirkt offenbar erst ab einer Medienherrschaft von 99%.

Dass die linke Medienmacht trotz totaler Marktbeherrschung auch bei uns leicht verpuffen kann, sah man an den österreichischen Wahlen von 2017. Damals schaffte es der ORF nicht einmal, seine grünen Lieblinge ins Parlament zu hieven, die kläglich an der 4%-Hürde scheiterten.

Deswegen ist das freie Internet der große Feind. Leider ist Sebastian Kurz, der 2017 wie Trump vom Internet profitiert hatte, heute der Erfüllungshilfe der Grüninnen bei der Knebelung der freien Meinungsäußerung im Internet und Stärkung des ORFs und anderer links-linientreuer Medien.

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WibkeT

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Michlmayr

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