aus purer Angst vor dem Ende ihrer Herrschaft.

Auszug aus den Erinnerungen eines heute 92 jährigen Menschen:
Berlin war damals eine geteilte Stadt – vier Sektoren. Die Mauer kam erst 1961, aber die politische Front verlief längst mitten durch die Stadt. Berlin lag noch in Trümmern, ganze Straßenzüge waren zerbombt, Fenster klafften wie leere Augenhöhlen. Und doch: Die Stadt tastete sich zurück ins Leben. In den westlichen Sektoren gab es Kinos, Jazzklubs, amerikanische Zigaretten. Es war eine brüchige Ordnung. Für das Politbüro im sowjetischen Sektor waren die aufstrebenden Bezirke unter amerikanischer, britischer und französischer Verwaltung ein Dorn im Auge. Zu sichtbar war der Unterschied, zu gefährlich die Versuchung abzuhauen. Wer in den Westen ging, sah Läden mit Schaufenstern, Litfasssäulen voller Werbung, Zeitungen mit freien Schlagzeilen. Für viele Ostberliner war das ein Magnet. Aber ein gefährliches. Denn Freiheit wirkte ansteckend. Die Sowjets wussten das. Und die SED auch. In vielen Städten der DDR liefen die Menschen auf die Straße. Sie forderten freie Wahlen, Meinungsfreiheit, das Ende der SED-Vorherrschaft. Dann kamen die Panzer. Sowjetische T-34, stahlgrau, schwer, mit Ketten, die den Asphalt zermalmten. Die Demonstrationen wurden gewaltsam aufgelöst. Es wurde geschossen. Mindestens 55 Menschen starben an diesem Tag. Viele verschwanden in Gefängnissen, manche wurden später in sowjetische Lager überstellt. Die SED nannte es einen faschistischen Putsch.
https://pi-news.net/2025/06/der-17-juni-1953-in-berlin-ein-tag-den-man-nicht-vergisst/
Wahrheit ist kein Beruf. Sie ist eine Verpflichtung. Die Nachfolger der roten Verbrecher von damals nennen sich heute "Die Linke".
Die Linke ist angeblich eine linke, demokratisch-sozialistische Partei in Deutschland. Sie entstand im Juni 2007 durch Verschmelzung der SPD-Abspaltung WASG und der Linkspartei PDS. Letztere war aus der SED-Nachfolgepartei PDS hervorgegangen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke
Die Verbrecher und deren Zuklatscher leben unter uns!