Mit einem früheren Beitrag wurde bereits die Prognose gewagt, daß sich die unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen verstetigen werden. Daß sie es tun werden, entnehmen wir immerzu den eindeutig uneindeutigen Äußerungen unseres liebgewonnenen Kamikaze-Karl. Der nimmt nach der Abstimmungsniederlage zur Zwangsinjektion und der Absetzung einer überforderten Hausfrau langsam wieder Fahrt auf, offensichtlich immernoch im Amt geduldet.

Die Unterwürfigkeitsgeste des Tragens der oral-nasalen Narrenkappe wird auch nach dem 02. April mancherorts eingefordert. Die Länder werden wiederum ermächtigt, mittels den immer noch belanglosen Zahlen ihr eigenes Coronasüppchen zu kochen. Vermutlich bis im Herbst die große Keule wieder ausgepackt werden darf. Schwesig, Weil und Kretschmann reiben sicher schon freudig erregt ihre feuchten Patschehändchen. Und Staatsbürger, die sich das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung nehmen, deshalb genau auf diese „Impfung“ verzichten wollen und die aus Urlaubsländern einreisen, die der Coronawahn nie erfasst hat, dürfen auch weiterhin nur mit gültigem Test ihr eigenes Staatsterritorium betreten, während jeder Fremdling weiterhin einfach so hereinmarschieren darf. Eine Demütigung sondergleichen vor dem Hintergrund der jetzt zwei Jahre andauernden Tatsachenverweigerung durch die Staatsdiener.

Immerhin wächst die Erkenntnis, daß der bunte Maßnahmenreigen ob der Schwere der angerichteten sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgeschäden längst justiziabel wäre und die politischen Verursacher (und Profiteure) dieser Schäden sich in einem funktionierenden Rechtssystem wohl inzwischen vor Gericht verantworten müssten. Genau aus diesem Grund darf es ein „Back-to-Normal“ nicht geben. Je länger sich die jetzt in der Politik festgesetzt Habenden halten können, umso mehr können sie wichtige Positionen mit ihnen Wohlgesinnten besetzen. Mit jedem ausgetauschten Richter (z. B. OVG Lüneburg), mit jedem ausgetauschten Polizeipräsidenten, mit jedem von Entlassung bedrohtem Ministerialbeamten (Fall Kohn) oder Amtsarzt ( Fall Pürner ), mit jedem durch eine Razzia eingeschüchterten Impfkritiker ( Fall in Weimar, Fall Hockertz ) verfestigt sich das System Merkel und sinkt die Gefahr einer juristischen und fachlichen Aufarbeitung. Die denkbare Besetzung von Schlüsselpositionen im Bundesverfassungsgericht und beim VS mit gesinnungstrainierten Parteigängern, die nicht nur weisungsgebunden, sondern scheinbar geradezu auf Steilvorlagen erpicht wären, um Entscheidungen und Äußerungen im Sinne der grünlinken Ideologie zu fällen, dürfte ebenfalls hilfreich bei der Verschleierung der gewaltigen Fehler der Jahre 2020 – 2022 ff. sein. Wir dürften gerade den Marsch der Neulinken durch die Institutionen in Zeitraffer erleben.

Inwieweit die medial forcierte unter dem Deckmantel von Antidiskriminierung und Integration laufende Verbeamtung von Polizisten aus muslimischer Einwanderung stammend hilfreich ist, um robust gegen heimische Demonstranten vorgehen zu können, die ihre Grundrechte einfordern, kann hier nicht beantwortet werden. Die nahe Zukunft wird es uns zeigen. In der Geschichte der Kriegsführung hatten Söldnerheere eher wenig Skrupel, gegen eine eingeborene Opposition im Lande vorzugehen. Mal schauen was passiert, falls eine kritische Masse an Deutschen eines schönen Tages ihre Grundbedürfnisse nicht mehr gedeckt bekommt. Aber es ist zu vermuten, daß der hiesige Mensch lieber verhungert oder erfriert, als sich ernsthaft gegen seine Unterdrücker zu wenden.

Und inwieweit ein Impfzwang - ausgesprochen von Politikern unter Androhung der wirtschaftlichen Vernichtung der betroffenen Bürger und unter Benutzung einer völlig neuartigen Definition von Freiwilligkeit - durch die Auslöschung der Vergleichskohorte eine bisher ohnehin nicht erfolgte umfassende Erfassung einer Schadwirkung durch die Geninjektion verhindert, kann nur gemutmaßt werden. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Alles in allem kann die Verstetigung der Coronamaßnahmen dem Regime nur dienlich sein. Deswegen kann es kein zurück mehr geben. Die aktuelle Sendepause ist lediglich die Ruhe vor dem nächsten herbstlichen Sturm.

Fast scheinen beim letzten inszenierten Stühlerücken einige Politiker Angst vor ihrer eigenen antidemokratischen Versessenheit bekommen zu haben und inzwischen angesichts der Rückkehr von Lebensqualität rund ums einsame Deppenland herum wirkliche zu befürchten, daß die Bevormundung und Gängelei der Bürger in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren und die Stimmung kippen könnte. Daher war scheinbar einzig der fachkompetente und ehrbare Gesundheitsexperte Klabauter-Karl begierig genug, den Posten des Coronaorakels alias Bundesgesundheitsministers zu übernehmen. Vermutlich nur bei Vorliegen einer sehr speziell geformten Persönlichkeitsstruktur kann in der jetzigen Situation Publicity- und Machtgeilheit die Oberhand über den Freiheitsgedanken gewinnen. Keiner sonst außer Karl würde diesen Job machen wollen und dabei immer noch weiter das Volk demütigen und triezen. Das Fehlen jeglicher Grenzen ist an zivilisierteren Orten ein Zeichen von Extremismus und Fanatismus. Um ein Sprachbild zu gebrauchen: Dieser Typ zieht den artigen Bürger nach allen Regeln der Kunst durch seine Hinterlassenschaften. Leider glaubt der Bürger aus rational nicht mehr nachvollziehbaren Gründen auch noch, es sei feinste Trinkschokolade, die er drum bettelnd freiwillig abschlucken möchte. Wenn der Karl ein Test wäre, ob nach all den inszenierten Abscheulichkeiten rund um das Virus die Deutschen endlich weich gekocht seien, dann wäre jetzt der Zeitpunkt da, alle Masken von was auch immer fallen zu lassen. Wir werden uns nicht mehr zur Wehr setzen. Ein ganzes Volk als Verfügungsmasse steht bereit. Inzwischen kann man sich sogar vorstellen, daß ein Typus Lauterbach Bundeskanzler wird.

Ach, was waren das noch für schöne Zeiten, als eine Cicciolina für etwas harmlose Abwechslung im Politzirkus sorgen konnte. Heutige Polithuren und ihre Zuhälter meinen es bitter Ernst.

Und wie es der verflixte Zufall so will, kommt unserer Zahnfee genau dann der Onkel Vlad zu Hilfe, wenn der deutsche Schlafmichel propagandamüde wird und die quirlige, aber harmlose Omikron-Variante für die herbeigesehnten Abwehrkräfte im gesamten Volk sorgt.

Der aluhuttragende Cineast könnte bei dem Plot geneigt sein, unwillkürlich an den Film „Telefon“ mit Charles Bronson oder an den Columbo-Klassiker „Mord per Telefon“ zu denken. Oder der telefonierende Blofeld könnte ein gewisser Klaus Sch. aus D. sein, und die Dobermänner oder Schläfer wären dann die Eleven aus der Kaderschmiede WEF alias S.P.E.C.T.R.E. Und ein inzwischen besonders mächtiger unter ihnen wurde soeben aktiviert.

Durchgehende Phantasien hin oder her. Aber eine Wirkung des Krieges dürfte sein, daß die Corona-Zwangsbehandlungen, mal mehr, mal weniger stark ausgewalzt, jetzt einfach so nebenher weiterlaufen, ohne das der mediale Fokus auf Corona gerichtet würde. Eine idealere Steilvorlage zur unterschwelligen Weiterführung des permanenten Erregungszustandes ohne erreichten Schlußpunkt kann es kaum geben. Es manifestiert sich einmal mehr im Sinne derjenigen, die auf ungeschorenes Davonkommen bauen.

Muß man zum Krieg im Osten eigentlich noch was rauslassen, oder sind alle Hülsen bereits gefallen? Vielleicht sollte man sich fragen, was es mit einem macht, wenn man fast 23 Jahre lang der Anführer eines riesigen Vielvölkerstaates ist. Was hat der jahrelange Stress, die Angst vor Feinden und falsche Entscheidungen und die Last der Verantwortung mit Putins Seelenleben angestellt? Ein Psychologe würde wahrscheinlich zu dem Schluß kommen, daß solch ein mächtiger Mensch sich Ventile sucht, um Teile der Persönlichkeit auslagern zu können. Putins Ventil ist der Größenwahn und ein Hang zur Großmannssucht. Der Zar als Vorbild und Projektionsfläche.

Sollte auch noch eine gehörige Portion Alterssenilität dazukommen, so wäre der Unterschied zu seinem amerikanischen Amtskollegen Sleepy Joe wohl der, daß dieser über Teleprompter und einflüsternde Hintermänner, sogenannte „spin doctors“, geführt wird. Putin hingegen dreht - Karlchen oder Merkel nicht ganz unähnlich - völlig frei mit unbeschränkter Machtfülle. Hoffentlich kann Kläuschen Blofeld das wieder einfangen. Angeblich soll es da ja auch einstmals Kontakte gegeben haben.

Es ist nachvollziehbar, das ein Zar Putin sich gereizt fühlte, wenn die NATO direkt vor seiner Haustüre Erweiterungsspielchen spielt. Man kann die Demütigung nachempfinden, die Putin gespürt haben muß, als der Westen nach der Wende kein besonderes Interesse an einer Anbindung Russlands an die westliche Gemeinschaft zeigte. Aber letztendlich ist ein sich aus der Reserve hat locken lassender Putin doch für diesen Krieg verantwortlich, er ist einmal mehr der Aggressor. Dabei spielt es auch keine Rolle, daß seine Motive ehrenvoll sein mögen, wie z.B. die Befreiung der Volksrussen in der Ukraine. Er hätte einzig die Pflicht gehabt, ausreisewilligen Russen eine Aufnahme in Russland zu ermöglichen und die sonstige Regelung den Ukrainern selbst überlassen müssen. Und genauso wie jeder andere Staat auch, mögliche Menschenrechtsverletzungen Seitens der Ukraine im Rahmen der Zusammenarbeit mit internationalen Gremien sanktionieren müssen. Jetzt hat er den Weg des Krieges gewählt und muß halt damit klar kommen, das ein altes uns stolzes Kosakenvolk seine Kampfkraft und seinen Mut wiederentdeckt. Der Krieg dürfte bald beendet sein, ein langer zäher asymmetrisch geführter Guerillakampf dürfte folgen.

In Einem aber kann Putin sicher sein. Der Westen wird und kann nicht in das Kampfgeschehen eingreifen, außer mit feigem Gekläffe und der Lieferung einiger Schrottwaffen. Von Waffen, mit denen westliche Armeen ohnehin mangels Männern und Ausbildung nichts mehr anzufangen wissen.

Putin weiß genau um die Degeneration des westlichen Menschen. Eine verweichlichte, durchfemininisierte und randgruppengeleitete Gesellschaft wird sich nicht mehr gegen einen ganzen Kerl wenden. Wie haben inzwischen Männer in den Parlamenten sitzen, die als Frauen durchgehen wollen. Mithin Personen, die durch eine hormonelle oder andere biochemische Disposition oder durch eine Fehlprägung in ihrer Sozialisierung kaum für ihre eigene Existenz Verantwortung übernehmen könnten, dies aber für ganze Nationen vorgeben zu tun. Putin kennt auch die innere Fragilität vieler Länder des Westens. Die Existenznöte vieler der wenigen verbliebenen Leistungsträger durch die politisch erzwungenen Geldwertverfall, sprich Verarmung. Er weiß um die Demografie im Westen und die „kulturelle Bereicherung“, die in den letzten Jahren nochmal richtig Fahrt aufgenommen hat, damit auch um das Bildungsniveau, bereits bestens sichtbar an den persönlichen „Lebensleistungen“ unserer Politiker. Er sieht die Auflösungstendenzen auf allen Ebenen nur allzu deutlich, unter dem Coronaregime noch wie unter einem Brennglas verstärkt. Und natürlich weiß er auch, das die Fassade europäischer Stabilität nur noch aufrecht steht, weil die Verschuldungs- und Enteignungspolitik des Niedrigzins zu Lasten der Deutschen zur Zeit noch den Zerfall zukleistert.

Putin weiß auch, daß der Zerfallszustand z.B. der deutschen Armee ungefähr dem der russischen Armee in der Nachwendezeit entspricht. Und er kennt auch den Grund dafür, wenn er sich Bilder der letzten drei Ministerdarsteller und das ewige feige Wegducken der deutschen Militärs ob der Zustände genauer ansieht. Was in den letzten Jahren in Bezug auf Probleme bei Fregatten, Transporthubschraubern, Handfeuerwaffen, Drohnen, Flugzeugen wie den A400M und die Ersatzteillage bei U-Booten und Panzern nachzulesen war, könnte ein Merkmal des umfangreichen Verfalls von Kompetenz und Können und der Unfähigkeit zur Abstimmung zwischen technischer Realisierbarkeit und Anspruch einer von politischem Einfluß zerstörten Beschaffung sein. Die offiziellen Berichte der Wehrbeauftragten der BW 2015 -2017 sprechen Bände. Heute würde übrigens eine Frau Högl diese Berichte verfassen.

Und hier ist die von Ursel seit der Posse um Franco A. weiter vorangetriebene Demütigung des Militärwesens durch bezugsloses Nazi-Branding und der damit verbundene Motivationsverlust noch gar nicht thematisiert.

All das und vieles mehr kann ihn nur ermutigen, seine kruden Expansionspläne durchzuziehen. Wer sollte ihn stoppen? Der Lebensmut und das Engagement vieler Westler sind bereits zerstört und er hat sich wie ein unterkühlter Körper längst auf wenige Grundfunktionen seines Existenzerhalts zurückgezogen. Der Westen erledigt sich selbst. Solche Länder ziehen nicht mehr in den Krieg, nur noch gegen den Teil der eigene Bevölkerung, der als Feind stigmatisiert wird.

In dieser Situation müßte einem jungen Menschen doch vor Schreck das I-Phone aus dem Brustbeutel fallen, wenn plötzlich unsere Politikverweser*innen davon schwafeln, die Wehrpflicht wieder einzuführen. Dabei geht es nicht so sehr um die Tatsache, das sich hier gewisse Neubürger noch besser austoben könnten, wenn der heimische Jungmann sich für die Kriege der Neosozialisten als Kanonenfutter zwangsrekrutieren und einkasernieren ließe.

Vielmehr ging es doch um die existentielle Frage, was ein junger westlich sozialisierter Mann noch als verteidigungswert erachten sollte? Etwa ein Land, das ihm Stück für Stück sämtliche Ressourcen nimmt, die er zur persönlichen Entwicklung und für ein prosperierendes Leben in Eigenverantwortung benötigt? Ein Land, das anscheinend gerade dabei ist, seine freiheitlich-demokratische Grundordnung abzuwickeln? (Natürlich soll hier nicht unterschlagen werden, daß solch ein Land bestimmten Charakteren erst die Resourcen zur Verfügung stellt, die diese zum Aufblühen und Gedeihen benötigen)

Evolutionsbiologisch läge die Kampfbereitschaft der Männer darin begründet, die Weibchen, also die Fortpflanzungsgefäße, seines Stammes zu beschützen und vor feindlichem Zugriff zu bewahren. Dies muß so sein, um die Fortpflanzung und damit das Fortbestehen des Stammes und seiner Kultur zu gewährleisten.

Aber will der Mann das noch in Anbetracht der Entwicklungstendenzen westlicher Fraulichkeit? Will er sich im Felde messen für Frauen mit Selbstverstümmelungs- und Verunzierungsgepflogenheiten, wie sie im Westen heute überall zu finden sind: Piercings und Körperschmuck in einer vulgären Fülle, die nur einen Schrotthändler happy machen würde. Tattoos, Haarmoden und Haarfarben, die eher an den Ekelreiz so Manchen appellieren, denn an den guten Geschmack. Oder Ohrläppchen, die zum Seilspringen einladen. So den inneren Selbsthass gestalterisch dargeboten ist die Anzahl der Begehrenswerten so massiv eingeschränkt, das viele Männer für sich keinen Sinn im Kampfe sehen dürften. Umgekehrt war der Raub der Frauen des vernichteten Feindes und die Eingliederung in die eigene Sippe immer ein wichtiger Kriegstreiber. Aber lassen wir solche Betrachtungen, wir reden hier vom neuen deutschen Mann in Soldatenkluft…..

Oder möchte der Mann für die sogenannte Powerfrau einstehen? Der Typus Frau mit bereits oftmals phänotypisch sichtbarem Testosteronüberhang, der um einer White-Collar-Karriere willen Mutterschaft und Familie drangibt. Diese Frauen, die ab ihrem 35. Lebensjahr fühlen müssen, daß sie in ihrer ureigensten Bestimmung versagt haben und sich ab dann mit teuren Weinen und Kätzchen abzulenken versuchen. Hier wird dann oft als Tröster und zum Zeitvertreib ein Normalo-Mann als Begleiter gesucht, den sie vorher niemals auch nur in ihre Nähe geduldet hätte. Aber so eine Resteverwertung wollen selbst diese gemiedenen Männer dann nicht mehr. Schon gar nicht will ein Mann für solche Sackgassen der Evolution in den Kampf ziehen.

Genausowenig für die Frauen, derenthalben die Armeen Umstandskleidung anschafft und Panzerfahrzeuge mit speziellen Features für Schwangere. Wieviel Kampfkraft bringt ein Soldat eigentlich noch auf, wenn er sich diesen Frauen in den eigenen Verbänden gegenübersieht? Frauen, die er eigentlich sicher hinter den Linien wissend, aus einem Naturinstinkt heraus beschützen wollte. Die aber stattdessen sich und ihren Körper freiwillig den Kriegsgefahren ausliefern. Was kann demoralisierender wirken als diese Konstellation?

Wir sehen also, um einen deutschen Mann zum Kampfe zu bewegen, hülfe nur noch massive Kriegspropaganda oder rohe Gewalt und Einschüchterung durch eigene innermilitärische Kommandos. Leider zieht ersteres bei einer Mehrheit der Deutschen immer. Entwarnung kann also gegeben werden.

Denn ihr Ansehen haben die Frauen sich seit Esther Vilars Zeiten völlig zerdeppern lassen. Sie waren dem Mann von Natur aus überlegen, aber eben nur unter Einsatz des „Waffenarsenals“, das die Natur dem Weibchen einst mitgegeben hatte. Nicht als schlechte Abziehbilder des Mannes mit dem zwangsweise folgenden Daueropferhabitus. Aber hier haben die linken Familienzerstörer in den letzten Jahrzehnte mit ihrem Feminazigeplärre, ihrem Quotengeschacher und dem Abwerten aller männlichen Eigenschaften und der Kernfamilie leider nachhaltige Verheerungen in den Köpfen angerichtet. Wie hatte jemand so treffend festgestellt, vielleicht beim Betrachten unserer gegenwärtigen Auslese an Parlamentarierinnen: „Der Feminismus richtet sich nicht vorrangig gegen den Mann, sondern er verkörpert, frei nach Nitzsche, den Hass des missratenen Weibchens gegen das wohlgeratene.“

Abschlußnote: Es dürfte als gesichert gelten, das mit Trump als US-Präsident dieser Krieg nicht stattfände. Schon alleine, weil die „Chemie“ zwischen beiden Alphamännchen gestimmt hätte. Nun ist der Krieg aber vom Zaune gebrochen. Es muß festgehalten werden, daß dieser Krieg zu früheren normalen Zeiten für uns Deutsche lediglich eine unangenehmes und trauriges Ereignis gewesen wäre, welches wir - wie so viele Kriege vor ihm - in den Nachrichten nüchtern zur Kenntnis genommen hätten. Sonst nichts, er hätte uns kaum bis wenig tangiert. Man hätte wie immer etwas telegenes politisches Heckmeck zum Geschehen betrieben. Eine zeitlang höhere Preise an der Tankstelle hätten wir schulterzuckend weggesteckt. Denn einstmals strotzte Deutschland nur so vor Kraft und Vernunft und unsere Handelsbeziehungen waren so gestreut, das alles schnellstens substituiert werden konnte. Und manches konnten wir sogar noch selbst.

Diese Anlagen früherer Tage wurden in den letzten 20 Jahren systematisch zerstört, denn die durch staatliche Unfähigkeit induzierten und uns nun davon galoppierenden Energiekosten stecken in jedem Produkt und jeder Dienstleistung, in jedem Grundnahrungsmittel und Baustoff. Die sichere und auf mehreren Standbeinen verteilte Energieversorgung wurde durch naiven Vorsatz zu Gunsten einer ungesicherten und teuren Erzeugung regelrecht vernichtet. Ein Backup über Gas wurde fast allein den Russen überlassen, die sich praktischerweise auch gleich in die Versorgungs- und Verteilernetze und die Bevorratung Deutschlands eingekauft haben. Wie kann ein Volk drauf sein, daß sich sehenden Auges so derart bis zur Sturmreife blank machen läßt?

Es muß das gleiche Volk sein, welches massenhaft Charaktere hervorbringt, die allein in ihrem eigenen Auto sitzend, brav die Maske tragen. Es muß das Volk sein, welches derart Deformierte hervorbringt, die allein unterwegs auf dem Rad in Gottes freier Natur oder allein zu Fuß unterwegs auf dem Bürgersteig von der Maske nicht lassen können. Oder Menschen, die selbst beim Gassigehen die Maske nicht ablegen können.

Die Krönung des Erlebten in diesem Zusammenhang waren Menschen, die nicht mehr drauf warten konnten, daß endlich die sogenannten Impfstoffe für ihre schutzbefohlenen Kinder zugelassen wurden, um die Suppe endlich in die schmalen Ärmchen pumpen zu können. Und das einzig deswegen, daß man wieder Städtereisen, Hotelbuchungen und Urlaube mit Freunden planen konnte. Spaßgesellschaft sticht Plausibilität und gesunde Skepsis.

Da passen Beobachtungen aus den letzten Tagen des März wie die Faust aufs Auge. Kurz bevor uns der temporäre Gnadenakt der größtmöglichen Lockerungen gewährt wird, liefen unendlich viele Zeitgenossen nochmal so richtig heiß in dem Bestreben, den Mitmenschen kundzutun, wie wenig sie von der Maske lassen können, wie sehr diese inzwischen zur eigenen Routine und Lebenswirklichkeit geworden ist. Gebrochene Persönlichkeiten allenthalben.

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