Die Partei der Deutschen Interessen?

Vom Vaterlandsverrat...

In den letzten Monaten haben sich die Anschuldigungen gegen einige Funktionäre der Alternative für Deutschland (AfD) gehäuft. Immer deutlicher wird, dass sie Gelder aus Russland erhalten und Mitarbeiter beschäftigen, die für China spionieren. Das ist ernst zu nehmen, denn es wäre Landesverrat.

Was also ist diese Partei?

Russisches Geld für die AfD

Nr. 2 auf der Kandidatenliste zur EU-Wahl Bystron hat lt. tschechischem Geheimdienst mindestens 20.000 Euro für die Vertretung von russischen Interessen erhalten. Video- und Tonaufzeichnungen wurden tschechischen Parlamentariern vorgeführt. Die deutschen Ermittlungsbehörden haben die Erkenntnisse angefragt und ermitteln.

Nr. 1 auf der Kandidatenliste zur EU-Wahl Krah wurde vom FBI nach Finanzströmen von Russland zu ihm, bzw. zu seiner Partei befragt. Das FBI wohlangemerkt. Auch hier wird ermittelt.

Tatsächlich gab es in der Vergangenheit viele Kontakte zwischen AfD-Politikern und russischen Akteuren. So reiste der ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry 2017 nach Moskau und traf sich dort mit Vertretern der Kreml-Partei "Einiges Russland".

Auch der derzeitige AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla unterhält enge Verbindungen nach Russland. Er war 2019 Gast bei einer Veranstaltung der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer in Moskau. Allerdings konnten bisher keine konkreten Beweise dafür gefunden werden, dass Chrupalla tatsächlich Spendengelder aus Russland erhalten hat - noch nicht. Die Partei selbst weist die Anschuldigungen entschieden zurück. Sie betont, dass alle Spendeneinnahmen ordnungsgemäß deklariert und versteuert wurden.

Dabei wissen wir, dass die AfD einen Spendenskandal gerade überstanden hat. Sechs Millionen Euro sind an den Büchern vorbei über den Wahlkreis von Weidel aus der Schweiz geflossen. Warum sollte man dieses Dementi jetzt glauben? Es bliebt ein dickes Unbehagen, da die engen Kontakte zur russischen Führung den Verdacht nähren, dass es möglicherweise doch Geldflüsse aus Russland gibt.

Chinesische Spione in der AfD

Der engste Mitarbeiter von Krah wurde gestern festgenommen und arbeitete für den chinesischen Geheimdienst. Die Untersuchungshaft wurde heute bestätigt, somit liegen genügend Beweise vor, die ein Verfahren rechtfertigen. Der Verdacht ist mehr als naheliegend.

Die Informationen über Kontakte zu chinesischen Geheimdiensten gibt es schon länger, der Verfassungsschutz und die Polizeien ermitteln schon länger. Der Haftbefehl war nur der letzte Knoten, der den Sack zu gemacht hat.

Die AfD selbst wies auch diese Anschuldigungen entschieden zurück und spricht von "Diffamierungen". Bis heute. Heute ist die Sachlage anders und die AfD versucht sich zu distanzieren.

Fest steht, dass der Verfassungsschutz die AfD als "Prüffall" einstuft und die Partei genau beobachtet. Dies deutet darauf hin, dass die Behörden tatsächlich Anhaltspunkte für Verbindungen zur chinesischen Regierung sehen. Diese Verdachtsmomente haben sich so verhärtet, dass ein Haftbefehl erfolgte.

Fazit

- Nr. 1 der EU-Wahl-Kandidatenliste hat intensive Chinakontakte und ließ sich zumindest Hotel und Reisekosten vom chinesischen Partner, was wohl der dortige Geheimdienst ist, bezahlen.

- Der Mitarbeiter der Nr. 1 wurde wegen Spionage für China festgenommen

- Nr. 1 ist auch wegen Finanztransaktionen aus Russland aufgefallen, so sehr, dass sich auch das FBI dafür interessiert.

- Nr. 2 wurde mit Video und Tonaufnahmen dabei ertappt, wie er Geld aus Russland angenommen hat.

- Stellt sich die Frage, ob sich Nord-Korea oder Iran sich um die Nr. 3 beschäftigt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich der Iran und Nord-Korea um die Nr. 3 gestritten haben.

Eine Partei die von der Spitze weg chinesische und russische Interessen vertritt, kann keine deutschen Interessen vertreten. Sie begeht Verrat am deutschen Volk.

Ich möchte jetzt nicht erwähnen was mit Verrätern geschah, die ihr Vaterland zu jenen Zeiten verraten haben, von denen diese Herrschaft wieder träumen.

scholty1970/pixabay https://pixabay.com/de/photos/architektur-brandenburger-tor-berlin-3171308/

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