Warum der Schrecken sich 2022 einfach so verstetigt

Was wäre, wenn wir einen Supergau in einem der noch verbliebenen Atommeiler erlebten? Oder einen längeren Blackout? Was wäre, wenn ein Krieg oder Bürgerkrieg ausbräche? Was wäre, wenn ein Naturereignis ungeahnt zerstörerischen Ausmaßes das Land heimsuchen würde? Oder was wäre gar, wenn die jährliche winterliche Grippe mal nicht – so wie wir es gerade erleben - nur als mittelschwer oder schwer daherkäme, sondern als wirkliche tödliche Krankheit mit massenhaft Sterbenden und unzähligen Folgeschäden? Was wäre also los bei uns in einer tatsächlichen Krise?

Es gab mal eine Zeit, die war vom Ost-West-Konflikt und dem kalten Krieg bestimmt, da versuchte dieses Land sich allen Ernstes so gut wie möglich auf solche Ereignisse vorzubereiten. Es gab Notfallkrankenhäuser, es gab Reservestationen in Krankenhäusern, es gab den Zivilschutz und eine funktionierende Armee, es darf angenommen werden, daß das Krankenhauspersonal und auch freiwillige Hilfskräfte in einem ausreichenden Maß geschult wurden, damit unter hoffentlich nie eintretenden Umständen zumindest Versucht werden konnte, auch schwere Beeinträchtigungen des Zivillebens halbwegs einzudämmen. Es gab sogar Depots im Land, in denen z.B. Masken, Medizin, Lebensmittelrationen und Brennstoffe vorgehalten wurden.

Mit dem Zerfall der Sowjetunion glaubte man, dieses Prinzip der gründlichen Vorsorge sei überflüssig geworden und könne radikal entsorgt werden. Seither und in den letzten beiden Dekaden besonders, erleben wir, daß zahlreiche Krankenhäuser aus kommunaler, kirchlicher oder städtischer Trägerschaft in eine privatwirtschaftliche und somit rein profitorientierte Trägerschaft übergingen. Gleichzeitig wurden viele Krankenhäuser bereits geschlossen und in sogenannten Schwerpunkthäusern zusammengeführt. Man könnte sich erinnern, daß sogar in den zwei Jahren der angeblich schlimmsten Epidemie aller Zeiten Krankenhäuser einfach weiter geschlossen wurden und Personal entlassen wurde. Das Gegenteil aber wäre zu erwarten gewesen. Und just vor wenigen Tagen konnte man wieder von der beabsichtigten Schließung vieler Spitäler erfahren.

Das Prinzip der Vorsorge jedenfalls galt seither nicht mehr. Der Staat, der sich einst in der Fürsorgepflicht für seine Bürger sah, zog sich zurück. Ganz nebenbei: Nicht wenige der Profiteure und Lobbyisten dieses Rückzugs sitzen heute in den Parlamenten und hetzen die Menschen in der angeblichen Coronakrise gegeneinander auf.

Das sagen in einem Großteil der Kliniken haben also mittlerweile Milliardäre und Aktionäre übernommen. Damit wurde die Gewinnmaximierung optimiert, d. h. das perfektionierte Abschöpfen der transferierten Gelder aus den Sozialkassen und Steuerbeiträgen. Das heißt ja nicht anderes, als daß eine sehr hohe Auslastung gewünscht ist, was ja betriebswirtschaftlich einem hohen Umsatz entspräche. Auf der Kostenseite dagegen müssen die Ressourcen minimal eingesetzt aber maximal ausgenutzt werden. Dies hält die Kosten niedrig. Umsatz abzüglich Kosten ist aber immer noch Profit. Man könnte auch sagen, daß System ist bis zu seinem maximalen Grenznutzen ausgelastet worden. Ob dieser Ansatz im Bereich Gesundheit und Fürsorge der Richtige ist, sollte jeder mit sich selbst ausmachen.

Das Ergebnis dieser „Optimierungen“ erlebt das Volk – manchmal auch medial begleitet – seit etwa fünfzehn bis zwanzig Jahren. Oftmals geringe Löhne und prekäre Beschäftigungsverhältnisse im Gesundheitssystem. Hohe Fluktuation, viele Kündigungen. Ermüdung und Ermattung der Pfleger und Ärzte aufgrund von Doppelschichten und Mehrfachschichten bei nur geringen Ruheperioden. Doppelbelastungen aufgrund von Notbereitschaften neben dem normalen Dienst. Von gesundheitlichen oder psychischen Belastungen hört man eher wenig, dürften aber ebenfalls erheblich sein und weit über dem Durchschnitt anderer Berufsgruppen liegen.

Und was der normal sterbliche Patient hauptsächlich wahrnimmt, ist das Abwandern der heimischen Ärzteschaft in vielleicht nicht bessere Gesundheitssysteme, dafür aber in Systeme, die besser bezahlen und sich besser um die Bedürfnisse der Angestellten kümmern. Die daheim teuer und noch gut ausgebildeten Ärzte oder Schwestern fand man dann im Urlaub in Neuseeland, Kanada, Norwegen oder der Schweiz wieder. Zumindest, als man dort noch unbeschwert und frei Urlaub machen durfte.

Ersetzt wurden die einheimische Ärzte dann durch Ärzte, mit denen man sich kaum oder schwer in seiner eigenen Landessprache unterhalten kann. Jeder, der schon mal in einem bundesdeutschen Krankenhaus war, weiß das aus eigener Erfahrung. Diese Mediziner sind oftmals aus den Teilrepubliken der ehemaligen Sowjetunion oder aus dem Mittleren und Nahen Osten. Ob dies immer vergleichbar gute Ärzte sind, sei dahingestellt. Es scheint aber zu funktionieren, insoweit können die Bürger als Träger des Systems da noch von Glück reden, diese Menschen als Substitut zu gewinnen.

Man könnte sich also leicht vorstellen, daß ein dermaßen auf Kante genähtes System bei der kleinsten größeren Störgröße sofort destabilisiert und in Schräglage gerät. Dazu Bedarf er gar nicht mehr der Eingangs erwähnten Extremszenarien. Wenn jetzt also eine winterliche Grippesaison nicht mehr als leicht zu klassifizieren sei, sondern als mittelschwer oder gar schwer, dann gibt es schon ein hausgemachtes Problem. Dann reagiert die so zum Handeln gezwungene Gesundheitspolitik mit dem schädlichen und zerstörerischen herunterfahren des sozialen Lebens, wie es seit zwei Jahren erlebt werden darf und die Krankenhäuser verschleppen Operationen und weisen Patienten ab, wenn sich nicht gerade ein absoluter Notfall abspielt und/oder die anstehende Behandlung viel Geld abwirft.

Aber man stelle sich nur einmal vor, wie groß die Enttäuschung der neu angeheuerten ausländischen Pflegekräfte und Ärzteschaft sein muß, wenn sie im Land ihrer Sehnsüchte mit ihrer Tätigkeit beginnen. Deutschland lebt im Ausland noch von dem einst exzellenten - und inzwischen völlig ad absurdum geführten – Ruf, besonders effizient und modern zu sein, auch besonders wohlhabend und auch davon, daß sich Staat und Gesellschaft auf Augenhöhe, sprich mit demokratischen Mitteln, begegnen und zwischen den einzelnen Interessengruppen durch Politik und Gewaltenteilung immer ein vernünftiger Ausgleich herbeigeführt werden kann. Man könnte auch sagen, Abwesenheit von Korruption und Vetternwirtschaft.

Wenn diese Personen, die einfach nur gute Mediziner sein wollen, dann ein völlig beschnittenes und in angeblichen Überlastungsphasen kopflos agierendes System erst so richtig kennenlernen dürfen, wie abschreckend muß die Erkenntnis gegenüber den einstigen Hoffnungen sein?

Und viele dieser Menschen haben ihre Heimat verlassen, um hier zu leben und über ihren Beruf helfend tätig zu werden. Für die gibt es kein zurück mehr. Die machen einfach weiter, so gut es eben geht. Widerstand und Kritik ist von diesem so zusammengewürfelten wie bunten Haufen sicherlich nicht zu erwarten.

Dies wissen die Krankenhauskonzerne, ihre Verwaltungsapparate und die Gesundheitslobbyisten in Politik und Wirtschaft ganz genau und haben vielleicht gerade daher diesen Wandel dermaßen forciert.

Denn Grund zum Widerstand und genügend Fakten für eine fundierte Kritik gibt es allemal. Und gerade Mediziner mit hohem Berufsethos, die sich mal dafür entschieden haben, einen Beruf auszuüben, der Beschwerden lindern soll, und die darüber sogar einen Eid geleistet haben, sollten hier nicht schweigen und erdulden, was Apparatschiks in und mit ihrem Arbeitsumfeld anrichten.

Es würde hier den Rahmen sprengen, auf jede Manipulation und jede ungeeignete Beweisführung einzugehen, die zur Zeit dazu benutzt werden, um von der Anwesenheit einer Seuche zu überzeugen, die all das an staatlichen Übergriffen rechtfertigt, was seit Feb. 2020 erlebbar ist. Dazu ist auch alles bekannt und mehrfach detailliert dargelegt.

Der völlig ungeeignete und nach Belieben hochjubelbare Inzidenzwert, basierend auf einem leicht manipulierbaren und uneindeutigen PCR-Test. Mithin das Fehlen einer Unterscheidung zwischen tatsächlich Erkrankten und nur positiv Getesteten ohne Symptome und ohne Ansteckungspotential.

Die andauernde Abhaltung der medizinischen Fachdisziplin Totenbeschau von ihrer Arbeit, um die Unterscheidung zu verunmöglichen, ob ein Patient mit der Hauptdiagnose oder eben nur mit Covid gestorben ist. So scheint inzwischen auch Konsens zu sein, daß mit Corona Verstorbene auch an Covid gestorben sind, die Injektionsbehandelten aber mit Sicherheit niemals an der „Impfung“.

Eine Übersterblichkeitsbetrachtung, die keinerlei Wert hat, wenn man keine Korrekturfaktoren mit einbezieht. Hier z. B. das Bevölkerungswachstum besonders seit 2015, der immer größer werdende Anteil immer älter werdender Senioren oder auch die Schadwirkung der Maßnahmen selbst.

Die in einem Ausmaß versagende Impfung, mit der weder Herdenimmunität herbeigeführt noch das Virus je eliminiert werden kann. Die dafür aber deutlich mehr und schwerere Nebenwirkungen im Vergleich zu fast allen anderen bekannten Impfungen hervorbringt. Inwieweit jetzt Intensivstationen und Friedhofsgärtner mit den Konsequenzen der Spritzerei zu tun bekommen, will man anscheinend auch nicht so recht wissen.

Die unwirksamen lock-downs, an deren Wirkung man in gewissen Zirkeln fast frenetisch glaubt. Die immer erst dann kamen, als die Corona-Meßkurve bereits wieder im Fallen begriffen war oder der R-Wert schon unter Eins gesunken war. Oder wo Ländervergleiche keinen eindeutigen Schluß zur Wirksamkeit von lock-downs zulassen.

Und natürlich die Einseitigkeit und Penetranz der Berichterstattung. Propaganda wirkt eben doch. Und zwar immer in die Richtung, die gewünscht ist.

Inzwischen können Interessierte aber einen guten Überblick über das Grundgeschehen erhalten. Und dies zeigt eindeutig, daß das rein politisch inszenierte Gewese um Covid keine der demokratiefeindlichen und freiheitsbeschneidenden Maßnahmen rechtfertigt, die der Souverän erdulden darf. Die Maßnahmen sind eindeutig schädlicher als deren Nutzen. Man frage sich selbst: Cui bono?

Erwartbar wäre gemäß der Hysterie-Meldungen also gewesen, daß die Verantwortungsträger alle Hebel in Bewegung gesetzt hätten, um Betreuungsmöglichkeiten und Pflegepersonal für Seuchenopfer aufstocken zu können. Was aber erleben wir?

Zum einen wären da die Krankenhausbetten in den Intensivabteilungen. Diese wurden in den letzten Monaten durch das Anreizsystem Finanzierungsgesetz ( Rechnerische hohe Auslastung garantiert hohe Subventionen) dazu ermutigt, betreibbare Intensivbetten massenhaft abzubauen. Diese Betten bestanden ja vorher und es war bis dahin anzunehmen, daß diese nur deshalb im Bestand geführt werden konnten, da man sich in der Lage sah, diese auch zu betreiben – personell zu betreiben. Offensichtlich aber ist dies nie der Fall gewesen und die Anzahl ausgewiesener Betten war auch vor der aktuellen Pandemielage schon reine Kosmetik. Also ist auch hier der Schluß nicht fernliegend, daß das System bereits vorher keinerlei Puffer mehr bereit hielt, um eine erwartbare schwere winterliche Grippe mit überproportional starker Belastung der Alten und Vorerkrankten aufzufangen. Auch dies wäre eine Bestätigung der Anwendung der maximalen Nutzenoptimierung durch die Günstlinge des Systems.

Zum anderen fällt am Intensivgeschehen der letzten Monate auf, daß die Zahl der absoluten Belegung bis auf kleinere Schwankungen in so gut wie allen Krankenhäusern immer konstant geblieben ist. Dies läßt den naheliegenden Schluß zu, das das tatsächliche Coronageschehen fast keinerlei Auswirkung auf die Auslastung der Intensivabteilungen hatte. Selbst die winterliche Grippewelle mit den herbeigemessenen Covid-Fällen schaffte es nicht, einen ebensolchen Ausschlag bei der Intensivbettenauslastung herbeizuführen. Dies wiederum läßt den Schluß zu, daß beinahe alle existenten Covid-Fälle lediglich mit harmloser Nebendiagnose – bzw. Testung auf den Intensivstationen liegen könnten, aber nur sehr wenige mit einer schlimmen und vollen Covid-Hauptdiagnose in den zerstörten Atemwegen. Kurz, die meisten aktuell behandelten Intensivpatienten würden vermutlich auch ohne Covid auf den Stationen liegen.

Und siehe da, dies würde perfekt zu den Ergebnissen passen, die man nach Auswertungen in Italien ermittelt hat und die auch der Bundesrechnungshof aus dem zur Verfügung stehend Zahlenwust zusammentragen konnte. Nämlich, daß nur ein sehr geringer Anteil der in Intensivbehandlung Befindlichen eine Hauptdiagnose Covid haben. Die Meisten aber haben nur ein positives Testergebnis oder halt einen leichten oder mittleren, also harmlosen Verlauf und liegen aufgrund herkömmlich bekannter Ursachen auf den Station. Dies wiederum zeigt auch der prozentuale Anteil der Covid-Diagnostizierten auf den deutschen Intensivstationen. Wenn dieser mehrheitlich irgendwo zwischen 5 und 15 % liegt, kommt der einem schon nicht so hoch vor, daß man damit den betretenen Irrweg unserer Zeit erklären könnte. Wenn man dann aber unterstellen darf, daß vom genannten Anteil wiederum nur ein winziger Bruchteil tatsächliche Intensivpflege ausschließlich Aufgrund des Covid-Befalls benötigt, dann kann man sich die angebliche Überlastung der Kliniken gar nicht mehr erklären.

Zum anderen fehlt jede Verhältnismäßigkeit für fast alle Zahlen, die die zugemuteten Repressalien rechtfertigen sollen. Weil jegliche Bezugsgröße fehlt, wenn man mal von der niederschwelligen Definition einer Seuche absieht, die sich so abgehalfterte wie vollversorgte Bürokraten in der WHO als Definition selbst als Pandemie herbei philosophiert haben.

In Deutschland sind seit Feb. 2020 nach offizieller Lesart 106000 Menschen mir oder an Corona gestorben. Dies wären pro Tag ca. 159 verstorbene Menschen. Wenn man nun die genannten tatsächlich ermittelten schlimmen Covid-Verläufe nimmt, dann läge deren Zahl bei schon großzügig bemessenen real vielleicht 50 Fällen.

Nun wissen wir aber aus unbeschwerten Tagen vor dem Seuchenhype, daß in unserem Land jeden einzelnen Tag ca. 2650 Menschen aus verschiedensten Gründen verstorben sind. Die Tages-Sterblichkeit durch den üblen Virus wäre also um etwa 1,9 % erhöht. Nüchtern und ohne das schrille Panikgekreische könnte man sagen, diese Zahl wäre ein Hintergrundrauschen oder eine Meßungenauigkeit, die man rechnerisch vernachlässigen könnte. Auch diese menschlichen Tragödien im Einzelfall wären in ihrer Allgemeinbetrachtung kein vernünftiger Grund, im Tageschnitt 99,9 % Gesunde und Genese und ungeboosterte Scheingeimpfte in immer repressiver werdende Sippenhaft zu nehmen. Es sei denn, es wird aus Gründen gewollt so exekutiert.

Jetzt wird man natürlich Fragen, was ist denn mit den 109 weiteren Toten, die pro Tag zu beklagen sind? Auch da wäre die Antwort recht eindeutig. Solange wir die Sterblichkeiten der vergangen Jahre nicht vergleichbar machen, solange haben diese Null Aussagewert. Wenn wir bei Sterblichkeitsvergleichen nicht berücksichtigen, daß wir einen immer größer werden Anteil alter Menschen haben, der zudem selbst auch immer älter wird, dann ist der Vergleich wertlos. Wenn wir einen massiven Bevölkerungszuwachs nicht korrigierend Berücksichtigen, dann der Vergleich nicht statthaft. Genauso verhält er sich, wenn man eine mögliche Schadwirkung der Corona-Maßnahmen und der Panikmache außen vor läßt.

Wenn nun all diese möglichen Unschärfen korrigiert würden, dann dürfte kaum eine nennenswert große Zahl übrig bleiben, mit der man ein durch Corona ausgelöstes Sterbegeschehen darlegen könnte, daß all das rechtfertigt, was eine Maß und Mitte verloren habende Politik seit zwei Jahren anrichtet.

Nun werden einige natürlich argumentieren, daß auch die alten und vorerkrankten Immungeschwächten unter den Virusopfern noch einige wenige schöne Jahre mehr hätten haben können, wenn sie nicht so ziemlich am Ende ihres Leidenswegs dann auch noch Covid erwischt hätte.

Da sollte sich jeder zuerst fragen, warum anfangs die Verantwortlichen so dilettantisch agiert haben, als die heute medial längst mundtot gemachten Fachleute und Kenner angeraten haben, genau diese Gruppe sofort stärker zu schützen? Eben weil bereits absehbar war, das diese Gruppe durch den Virus doch einer höheren Gefahr ausgesetzt sein könnte? Warum ließ man die erste Welle fast ungehemmt durch zahlreiche Alten- und Pflegeheime branden – übrigens auch in Schweden? Warum war die ohnehin verkorkste Impfstoffbeschaffung nicht darauf ausgerichtet, zunächst die

gefährdeten Gruppen zu versorgen, unabhängig von der damals noch nicht absehbaren Untauglichkeit der Gen-Injektion?

Und woher kommt die Annahme, das die an ihren Altersgebrechen und Krankheiten Leidenden ohne Covid noch am Leben wären?

Die Pathologen können es uns schon einmal nicht sagen. Es ist ihnen derzeit nicht gewollt und derzeit wohl auch nicht gestattet, jene Verstorbenen zu untersuchen. Es wäre doch sehr aufschlußreich zu wissen, ob die Vorerkrankungen oder die Allgemeinverfassung so ausgeprägt schlecht waren, daß diese Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an einer zusätzlichen Schwächung durch einen Influenzavirus, einen Norovirus, einen Rhinovirus oder durch einen Krankenhauskeim verstorben wären. Diese Abschätzung kennen wir aber nicht, Corona muß als Erklärung immer reichen, weil anderes gar nicht mehr vorzukommen scheint.

Und es ginge ja noch weiter. Wie viel Male schlimmer als Influenze oder Adeno ist der Coronavirus überhaupt in seiner todbringenden Wirkung auf den genannten Personenkreis mit seinen Vorleiden? Ist Corona 5x so schlimm wie Adeno und 3x schlimmer als Influenza? Wir wissen es nicht, weil uns aus der Dekade vor 2020 die Vergleichszahlen fehlen. Oder ist Corona gar nur 1,5 x so heftig wie alle anderen Grippeviren zusammen? Was wäre also unser Vergleichsmaßstab und wie hoch wäre eine Zahl einzuordnen, die das totale Abwürgen wirtschaftlichen Handelns und das Vernichten demokratischer Gepflogenheiten rechtfertigte? Die skrupellosen Handlungen der Regierenden wären also ohne Bezugsrahmen schlichtweg Willkür.

Die Aussage zahlreicher Experten, daß wir nur auf das Testen, was wir finden wollen, scheint bei dem Hintergrund mehr als plausibel.

Vor allem sollten wir nicht vergessen, das einer selten dummen Agenda in 2015 gefolgt wurde, die uns ca. 3. Millionen Versorgungssuchende plus andauerndem Familiennachzug eingebracht hat und auch noch weiter einbringt. Das aus dieser Bevölkerungskohorte natürlich auch zusätzliche massive Belastungen in einem bereits nur knapp an der Handlungsfähigkeit gehaltenen Gesundheitswesen erwachsen werden, dürfte nur logisch sein. Zumal, wenn diese Gruppe evtl. einen ohnehin schlechteren Gesundheitsstatus besäße und im Vergleich zu den Ureinwohnern ein völlig anderes sozio-kulturelles Verhalten mitbringt. Wer ohnehin dazu neigt, sich im familiären Großverband um das Zentralgestirn Familienoberhaupt zu sammeln und darüber hinaus jede Beerdigung, jede Taufe, jedes religiöse Fest und jede Hochzeit in Großgruppen begeht, der neigt halt dazu, auch ansteckende Erkrankungen innerhalb des recht geschlossenen Verbandes weiter zu verteilen.

Zumindest paßt diese Beobachtung zu früheren Berichten über die Zustände auf Intensivstationen, die davon kündeten, daß Ausländer wesentlich häufiger Intensivbetten beanspruchten, als es ihrem Bevölkerungsanteil entsprechen würde. Bis auf den in solchen Fällen üblichen reflexartigen und infantilen Nazivorwurf wurden diese Aussagen bisher wohl nicht entkräftet.

Ein Fazit aus all den Betrachtungen könnte sein, daß das Gesundheitssystem nicht droht zu kollabieren, sondern bereits zusammengebrochen ist. Jetzt erlebt man möglicherweise gerade live und in Farbe den Versuch seitens interessierter Gruppen, diesen Zusammenbruch möglichst lange zu vertuschen, um die Gewinne weiter sprudeln zu lassen, solange es noch geht.

Der beharrliche Versuch von Ministern und Konsorten indirekt, und demnächst auch direkt, eine Zwangsimpfung durchzudrücken, läßt sich so erklären, daß damit der Eindruck eines agierenden Staates erweckt werden kann, der sich aktiv um seine Schäfchen kümmert. Das Märchen dahinter ist wohl, das man durch die Impfung schwere Verläufe weitestgehend verhindern möchte und somit die Krankenhäuser vor zukünftiger Überlastung schützen will. Eine Überlastung, die es selbst in dem beschriebenen maximal ausgebeuteten System nie in der Breite gegeben hat und an deren Existenz man nur aufgrund der so einseitigen wie penetranten Berichterstattung zu glauben bereit ist. Und selbst, wenn eine flächendeckende Überlastung da wäre, dann läge deren Ursache in der gesundheitspolitischen Schwerpunktsetzung der letzten zwanzig Jahre, aber keinesfalls an einem Virus, dessen Gefährlichkeit man nach belieben herbeimessen und medial hochpuschen kann und der doch schon immer Teil des Grippegeschehens war.

Um aber von diesem Versagen der unfähigen Politiker abzulenken, werden jetzt halt die Nichtgeimpften als Sündenböcke aufgebaut, die den medial erfolgreich Verhetzten und den Panikern erfolgreich als Blitzableiter aufgetischt werden. So haben sich die waren Verursacher und Nutznießer schon immer aus der Affäre gezogen. Um es nochmals klar zu machen, die Ursache für einen medizinischen Notstand läge in der Politik und Ignoranz der letzten Jahre, nicht an einem mal mehr mal weniger krank machenden Virus und seinen Abarten.

Und vielleicht, nur vielleicht, ist dieser Notstand, inkl. baldiger Zwangsimpfung sogar gewollt. So läßt sich – durch die absichtliche Verknappung der Intensivbetten - über die so rechnerisch herbeigeführte Auslastung der Krankenhäuser weit über 75 % noch weiter deren Kostenstruktur optimieren. Unsere frei werdenden Gelder der Krankenkassen und unsere Steuern bzw. Schulden lassen sich dann direkt an die Pharmakonzerne verteilen, die dann in Zukunft evtl. immer wieder übereilt und ungeprüft Geninjektionen gegen alles mögliche bereitstellen dürften, um den Zufall auszuschalten. Dann müssten die immer maximal ausgelasteten Krankenhäuser keinen unplanbaren Nachschub an saisonal Kranken mehr behandeln. Zumindest in der Theorie. In der Praxis natürlich nicht, weil diese Art „Impfungen“ ja nicht funktionieren, wie wir aktuell sehen können.

Jedenfalls eine perfekte Umverteilung von Teilen des Volksvermögens direkt in die Taschen der Pharmaindustrie. Denn man könnte natürlich auch ein Gesundheitssystem finanzieren, das über Kapazitäten der Vorsorge verfügt und in dem das Personal gerne arbeitet.

Die aktuellen Profiteure dieses Systems, also Pharmagiganten, Teile der niedergelassenen Ärzte, Maskenimporteure, Testzentren- und Laborbetreiber, Krankenhauskonzerne, deren Aktionäre und alle wie auch immer gearteten Nutznießer der Leiharbeiterbranche haben es sich bereits bequem in dieser Lage eingerichtet. Da sehr viele Politiker in früheren Tätigkeiten in oder für die Gesundheitsindustrie tätig waren oder dies noch sind oder in Zukunft beabsichtigen, dort ihre Kontakte nutzenstiftend einzubringen, gibt es wenig Hoffnung, daß die mit jeder winterlichen Welle und mit jeder Mutante schlimmer werdenden Repressalien jemals aufhören. Vielleicht erleben wir ja die letzte Friedensweihnacht, bevor man es über das neue Regime so richtig eskalieren läßt. Man kann sich inzwischen gut vorstellen, wie sich die wenigen noch mit allen Sinnen ausgestatteten Normalbürger in 1938 vorgekommen sein mußten.

Man schaue sich die Vita führender Hetzer an. Populisten und Agitatoren in Reinform. Namen sind hier nicht nötig, man kann sie leicht identifizieren an ihren Positionen irgendwo zwischen Politik und Verbandsfunktionär, aber nie aus dem wahren echten Leben, wie sie immer wieder in regelmäßigen Abständen in irgendeinem Verlautbarungsorgan weiten Raum für ihre Tiraden eingeräumt bekommen und dort ihre immer totalitärer werdenden Forderungen absondern dürfen. Nur merkwürdig, daß dies Gebaren nicht auf vielmehr Menschen abstoßend wirkt.

Die persönlichen und beruflichen, teils sogar familiären Kontakte, ins Gesundheitswesen sind so massiv, daß gar kein Interesse besteht, das System wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen und den medizinischen Notwendigkeiten eines Vorsorgeprinzips wieder anzupassen. Man sitzt an den politischen und auch medialen Schlüsselpositionen und kann über die Propaganda die Masse gefügig halten. Es funktioniert seit zwei Jahren. Ende ungewiss, aber sicher nicht mehr vernunftgetrieben.

Eine gewisse Frau Thatcher jedenfalls hatte vor vielen Jahren die Weitsicht zu erkennen, daß ein bestimmtes Volk recht bald wieder zum kollektiven Durchdrehen zurückfinden wird. Schade nur, daß kluge Leute so oft Recht behalten müssen.

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