Der heilige Geist hat Fisch+Fleisch den Rücken zugekehrt!

Es ist eigentlich schon traurig, dass man in solch Gottlosen Zeiten ein Wort, welches verbreitet wurde und solch tadellosen Anklang findet, so wie meine Beiträge, solch derartige nie in den Top-Blogbeiträgen vorfindet. Ein trauriges Zeichen dafür, dass man es vorzieht, lieber über Genitalien und Hundeexkremente zu schreiben, als über den Glauben.

Erschütternderweise finden sich solche Tendenzen in der Kirche mehr und mehr. Die Messen werden nur noch von den Alten besucht, und die Jungen haben gar verlernt, sich an Gott zu wenden, wenn sie rat suchen. Stattdessen teilen sie lieber Bilder ihrer nackten Busen über das Mobiltelefon oder posieren in aufreizenden Positionen auf Facebook, wie von Johannes in seiner Offenbarung prophezeiht. Anstelle den Pfarrer die Jungen züchtigen zu lassen, wenn sie wieder einmal ein Mädchen unsittlich angestarrt haben, bestrafen ihre Eltern ihre Jungen gar nicht mehr, mit der fadenscheinigen Ausrede, man könne ja heutzutage nicht mehr kontrollieren, was die junge Generation im Internet so treibe. Das WWW verkommt mehr zu einem Freudenhaus, und wurde nicht zu einer virtuellen Kanzel, in der man sich über seine Sorgen und Ängste austauschen könne. Aber eines garantiere ich euch. Gott sieht alles, und er wird nicht vergessen!

Was muss man hier, bis auf ganz wenige Ausnahmen, denn lesen? Beiträge über Vielweiberei, satanische Festivitäten, wie zum Beispiel Karneval (wenn ich dieses Wort nur lese, könnte ich schon Mordio speien), oder wütende Beiträge über gar menschenunwürdige Herabwürdigungen von Flüchtlingen oder Andersdenkenden. Ich sage euch, diese Menschen sind von Gott verlassen und Satan wartet bereits mit weitgeöffneten Toren auf jene, die sich von Gott abgewandt haben.

Wahrlich, der heilige Geist hat FuF verlassen. Kaum noch wo liest man Gottes Botschaft. Wenn dann Häme gegen jene, die frohe Kunde verbreiten wollen. Belächelt werden sie von den Gottlosen, doch noch immer gestützt von jenen, die den Pfad des Allmächtigen beschreiten.

Doch so sprach schon Jesus: "Mit dem Reich Gottes ist es wie mit einem Fischernetz, womit man man allerlei Fische fängt. Wenn es voll ist, ziehen sie es an das Ufer und sortieren den Fang. Die guten Fische landen in Körben, und die schlechten werfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt geschehen: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten (die die Vorschriften Gottes befolgt haben), trennen und in den Feuerofe werfen. Da wird Heulen und Zähneklappern sein. "

Wendet euch nicht ab vom Pfade des Allmächtigen! Jenen, die treu zu Gottes Wort stehen, wird ewiges Glück zuteil, und wenn das jüngste Gericht gekommen ist, werden wir es sein, die den neuen Himmel und die neue Erde bevölkern, denn Beides wird Eins sein.

"Der Menschensohn (Jesus selbst) sät nur guten Samen. Dies sind die Gläubigen. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit (Ungläubige), deren Samen der Teufel gesät hat. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Schnitter sind die Engel. So wie man das Unkraut jätet und verbrennt, so wird es auch am Ende der Welt geschehen."

Welches Zeichen, so frage ich euch, kann eindeutiger sein? Meine Mission im Leben aber ist es, die Ungläubigen zurück in Gottes Schoße zu führen, sich am Samen des Herren zu laben und ernten, was sie gesät, und ihnen geschenkt haben. Es ist wieder höchste Zeit, den Samen zu schlucken, den Gott uns freigiebig schenkt.

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Dr. Thomas Lerchenberg

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