Liebe Brüder und Schwestern, meine Laune ist heute auf einem echten Tiefpunkt und mit viel Entsetzen habe ich eine wirklich grausige Erfahrung machen müssen.

Es ist ja schon öfter vorgekommen, dass antichristliche Aktivisten, wie die Zeugen Jehovas, die freiwillige Feuerwehr von St. Sebastian oder aber auch Sternsinger unser Kloster tyrannisierten, indem sie sich vor unsere Tür stellten und allen Ernstes mit UNS über Gott reden wollten, um Spenden für den Erhalt des Klärteiches oder Geld für die hungernden Kinder in Indien, wo es nicht mal richtige Christen gibt, eintreiben wollten. Damit kommen wir klar. Hierfür haben wir zur Abschreckung Stiftsbruder Ferdinand vorgeschickt. Aber was ich so gar nicht leiden kann, sind diese pseudoliberalen Gute-Laune-Christen, die noch nie die Bibel gelesen haben, und dann so einen Schwachsinn erfinden, wie Tierrechtsaktivismus!

Keine Tiere erlaubt

Natürlich kann man mit solchen Individuen auch ein Nachsehen haben, denn sie wurden von Geburt an von Evolutionisten gehirngewaschen. Hätten sie die heilige Schrift gelesen, wüssten diese Pseudochristen nämlich, dass das Tier minderwertiger ist, als der Mensch, und sie von daher auch keinen Anspruch auf Tierrechte haben.

Solche Auswüchse kommen eben dabei heraus, wenn man die Bibel als Fundament unseres österreichischen Staates nicht mehr anerkennt. Sie merken also schon, dass ich heute ziemlich verärgert bin, nachdem Stiftsbruder Ferdinand sein Beinkleid öffnen musste, und die Tierrechtlerinnen von den vier Pfoten durch den Anblick von Ferdinands Babyelefanten in die Flucht schlagen musste. Der Schock über solch radikale Maßnahmen sitzt bei uns nach wie vor tief.

Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde! (1. Mose 1,27-28)

Dies bedeutet, Gott, der uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat, hat uns zu den Herrschern der Tiere gemacht und diese uns ausgeliefert. Das bedeutet ganz klar, dass wir mit den Tieren machen können, was wir wollen, sofern es Gottes Wunsch entspricht.

Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde! Furcht und schrecken vor euch soll über alle Tiere der Erde kommen und über alle Vögel des Himmels, über alles, was sich regt auf dem Erdboden, und über alle Fische im Meer; in eure Hand sind sie gegeben!Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben. (1 Mose 9:1-3)

Wir sehen also ganz klar, dass unter Gott die Tiere minderwertiger sind, als die Menschen. Tiere haben nachweislich keine Seelen, und sie kommen auch nicht in den Himmel, im Gegensatz zum Menschen also sind Tiere seelenlose Geschöpfe, welche nur dem Zwecke dienen, uns untertan zu sein.

Hätten Tiere Rechte, warum hat der Herr also kein Problem damit, dass wir Tiere für Zeremonien zu seinen Ehren schlachten?

Will jemand als Brandopfer ein Stück Geflügel darbringen, so muss es eine Turteltaube oder eine andere Taube sein. Der Priester bringt sie zum Altar, reißt ihr den Kopf ab und verbrennt ihn im Altarfeuer. Das Blut presst er an der Altarwand aus. Den Kropf mit Inhalt entfernt er und wirft ihn auf den Aschenhaufen vor dem Altar, auf der Seite, die vom Heiligen Zelt abgewandt ist. Die Flügel soll er am Körper des Tieres einreißen, aber nicht abreißen, und dann das Tier auf dem Altar verbrennen. So ist es ein Brandopfer, das den Herrn gnädig stimmt. (3.Mose 1,14-17)

Diese genaue Beschreibung eines ganz normalen Opferrituals zeigt uns also, dass der Herr solche Taten sogar gut heißt.

Da sagte der Herr: "Bring mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Schafbock, eine Turteltaube und eine junge Taube; schneidet sie mittendurch, und legt die Hälften einander gegenüber. Nur die Tauben zerteilet nicht!" Abraham tat, was der Herr ihm befohlen hatte; (1.Mose 15,9-10)

Natürlich kann jemand, der Mitgefühl mit Tieren hat, derartige Verse als etwas grausam empfinden. Gott aber ist ein Gott der Liebe, und weil unser Gott ein Gott der Liebe und Gerechtigkeit ist, ist es auch kein Problem, Tiere für solche Zwecke zu schlachten.

Man muss zudem bedenken, dass unter Satanisten und Nicht-Christen die Männer gerne eine Sündhaftigkeit mit und an einem Tier begeht. Und dann ist es ein heiliges Gebot, das Tier zu schlachten, obwohl, oder gerade weil das Tier ja keine Ahnung hat, was da vor sich geht.

Wenn ein Mann mit einem Tier geschlechtlich verkehrt, muss er getötet werden; auch das Tier müsst ihr umbringen. Wenn eine Frau sich irgendeinem Tier nähert und mit ihm geschlechtlich verkehrt, sollt ihr die Frau und das Tier umbringen. Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer. (3 Mose 20:15-16)

Die Bibel, und damit das Wort Gottes, sind in diesem Falle unmissverständlich. So bin ich im wahrsten Sinne des Wortes betrübt, dass unser mittlerweile gottloser Staat und die zahnlose Erzdiözese nicht konsequent genug durchgreifen und Gottes Wort Gesetz werden lassen.

Es gibt also, wie wir sehen, an vielen Stellen der Bibel Zitate, die ganz klar aufzeigen, dass es so etwas wie Tierrechte überhaupt nicht gibt!

Aber diese falschen Lehrer handeln unvernünftig wie die wilden Tiere, die nur geboren werden, damit man sie fängt und tötet. Sie beschimpfen das, wovon sie keine Ahnung haben. Sie werden auch wie wilde Tiere vernichtet werden. (2 Petrus 2:12)

Man kann also sagen, dass diese Tierrechtsterroristen von PETA, WWF, Unicef, Greenpeace, Vier Pfoten, Amnesie International und anderen Tierrechtsterrorzellen erklärte Feinde Gottes und Feinde unseres christlichen Konservatismus sind.

Lasset uns also heute dafür beten, dass diese christenfeindlichen Terrororganisationen hierzulande verboten werden, damit wieder alte christliche Werte wie Nächstenliebe und Gottesfürchtigkeit in unserem Land Einzug halten. Denn wenn man in sozialen Netzwerken teilweise die Worte dieser Tierrechtsterroristen liest, erkennt man viel Hass und Menschenfeindlichkeit. Diese Menschen sind keine Menschen mehr, sondern sind von durch Atheisten gesäten Hass zerfressen und zeigen Mord- und Vergewaltigungsfantasien gegenüber allen Christen, welche noch den alten Werten folgen und mit den Tieren tun, was sie wollen.

Hinzu kommt noch, dass heutige pseudochristliche und atheistische Eltern unseren Kindern ganz falsche Werte mit auf dem Weg geben. Für die ist es, man möge es glauben oder nicht, völlig normal, Tieren Zuneigung entgegen kommen zu lassen und Tiere zu streicheln!

Das ist natürlich grundliegend falsch! Ein Tier zu streicheln ist ein eindeutig sexuelles abartiges Verhalten, welches in einer guten christlichen Familie keinen Platz haben darf!

Kinder vergehen sich sexuell an einem hilflosen Hund

In diesem Bild sehen wir also eindeutig, dass Kinder aus nicht-christlichen Familien schon sehr früh lernen, dass es ganz normal ist, sich nicht nur alleine, sondern gleich in der Gruppe sexuell an Tieren zu vergehen. Die Tatsache, dass es dem Tier scheinbar gefällt, lässt nur einen Schluss zu. Der Hund wird sich am nächsten christlichen Kind vergehen und mit ihm machen, was es will. Dieses Bild ist einfach nur obszön und zeigt uns, dass der Hund mit zitternden Beinen und wecdelnden Schwanz uns ganz offen seine Geschlechtsteile entgegenstreckt, als wäre es das Natürlichste der Welt!

Katzen sind hierbei sogar noch schlimmer, denn denen ist es völlig egal, mit wie vielen Händen sie schon gestreichelt worden sind, was ein perfektes Gleichnis für die Hure von Babylon darstellt.

Es gibt in unserer heutigen abartigen Zeit sogar sündige Plätze, einem Gomorrha der Neuzeit gleich, wo ein derartig sündiges Verhalten systematisch praktiziert wird: Der Streichelzoo!

Hier lernen Kinder schon ganz früh, dass es ganz normal ist, Tieren oder gar Menschen anderen Glaubens frei zu Willen zu sein! Dort gibt es so viele Tiere, wie man möchte, um seinen sündigen Fetisch auszuleben, und das für sehr sehr wenig Geld.

Bringen Sie Ihren Kindern also lieber die Worte der Bibel bei, damit sie nicht auf die Idee kommen, auf die verführerische antichristliche Propaganda der Tierrechtsterrororganisationen hereinzufallen, oder gar ihre Haustiere zu streicheln. Bringen Sie den Kindern passende Gebete bei. Denn wenn die Hände zum Gebet gefaltet sind, kommen die kleinen Nachwuchschristen nicht auf die Idee, Tiere zu streicheln.

Ihr Dr. Thomas Lerchenberg!

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