Der Komet C/2023 i3 (Atlas) zeigt seit einigen Wochen ein in der Himmelsmechanik wie in der Kometenforschung kaum erklärbares Verhalten. Neben der untypischen, zeitlich sprunghaften Farbänderung – interpretiert als Veränderung der Oberflächenzusammensetzung durch Nickel‑ und Eisenanteile – fällt vor allem sein sogenannter Antischweif auf, der in entgegengesetzter Richtung zum solaren Strahlungsdruck gerichtet ist. Hinzu kommen Ablenkungen der Bahn sowie das Abstoßen unbekannter Objekte, die weder als herkömmliche Fragmentationen noch als Staubemissionen klassifiziert werden können. Besonders problematisch ist, dass i3‑Atlas nahezu exakt in der Ekliptik erscheint, eine Bahnkonstellation, die für extrasolare Körper extrem unwahrscheinlich und nur durch künstliche Navigation plausibel wäre und nur in diesem Fall wäre es für i3-Atlas möglich, das Planetensystem zu erforschen... wenn nicht mehr.
Die zeitliche Koinzidenz mit Radioblitzen aus der Region des Sternbilds Schützen – dem Ursprung des sogenannten „Wow!‑Signals“ – erhöht den Verdacht auf eine nicht‑natürliche Herkunft. Sollte der hohe Nickelanteil tatsächlich durch konstruktive Prozesse zustande kommen, wäre im schlimmsten Szenario von der Absetzung größerer Strukturen oder gar Raumschiffen auszugehen. Mit einem geschätzten Durchmesser bis zu 24 km wäre der Körper eher als massives Mutterschiff denn als Komet zu deuten. Da im interstellaren Medium keine derart massiven Gesteinsobjekte zu erwarten sind, bleibt nur die Schlussfolgerung einer extrastellaren, technologisch bedingten Provenienz. Kurz: Wir sind im Arsch.
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