Sprich, wenn etwas in den Medien steht, was am Gericht nicht ausgesagt wird. Wie im Fall des 12-jährigen Mädchens schützt die Täter - Freispruch war die Folge.
Schreibt man von Mörder, Killer, Frauenmörder: Der nächste Anwalt verklagt einen und es kommt zum Strafprozess.
Beschuldigten Rechte
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Täterrechte vor Exekutive, Verhör zum Beispiel, Anbringung von Handschellen etc.
Verwahrung. Dies alles kann auch schnell für die Exekutive eine Falle werden.
Beschuldigten Schutzrecht, Täterschutz Recht.
Täter haben grundlegende Rechte, die ihre Menschenwürde und rechtliche Stellung schützen, wie das Recht auf ein faires Verfahren, das Recht auf Verteidigung, das Recht, nicht gegen sich selbst aussagen zu müssen, und die Unschuldsvermutung, wobei diese Rechte im Kontext des Strafprozesses (StPO, StGB) geregelt sind und durch die Pflichten der Strafverfolgungsbehörden (wie Belehrungspflichten) sichergestellt werden müssen
. Opferrechte (z.B. Prozessbegleitung, Entschädigung) stehen dazu in einem ausgewogenen Verhältnis und sind separate, aber wichtige Aspekte
Menschenwürde von Beschuldigten und Tätern, auch wenn diese zugeben, es getan haben, darf von Medien und deren Vertretern nicht verletzt werden.
Es darf nicht erkannt werden, wer dies ist, also keine Hinweise, zu Namen, Wohnort, Arbeit etc. Außer, es wird mit der Justiz anders geregelt. Sprich gekaufte Artikel, die das Gericht demjenigen Medium dann verkauft.
Siehe auch Artikel, gekaufte Täterberichte.