Im Dezember 2025 veröffentlichte ein interdisziplinäres Forschungsteam des Institut de Paléotechnologie Quantique in Paris erste Ergebnisse einer Untersuchung, die das Verständnis des Rosetta-Steins radikal verändert. Mithilfe eines KI-gestützten Nanoscanners wurden mikroskopische Vertiefungen und lineare Muster identifiziert, die bislang als Erosionsartefakte galten. Nach über einem Jahr algorithmischer Dekodierung zeigt sich, dass es sich um eine systematisch aufgebaute Struktur aus Primzahlfolgen und symmetrischen Intervallen handelt – Hinweise auf eine bewusste mathematische Kodierung, die weit über die bekannte dreisprachige Inschrift hinausgeht.
Die bislang entschlüsselte Schicht scheint nichts weniger als eine zeitübergreifende Warnung zu sein. In ihrer symbolisch-mathematischen Grammatik beschreiben die Inschriften zehn sogenannte „moderne Plagen“, die laut erster Interpretation den unaufhaltsamen Niedergang einer hochentwickelten Zivilisation markieren. Auffällig ist, dass die Beschreibungen frappierend mit gegenwärtigen wissenschaftlichen Bedrohungsszenarien übereinstimmen: der Verlust des atmosphärischen Sauerstoffs durch den massiven Verbrauch fossiler Energien, der Zerfall ökologischer Systeme und der daraus resultierende Zusammenbruch der Nahrungsmittelproduktion, die Wiedererweckung uralter Krankheitserreger aus tauendem Eis, sowie die eskalierende Bedrohung durch künstliche Intelligenzen und nukleare Konflikte – analog zu mythischen Erzählungen wie Sodom und Gomorrha.
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Weitere Passagen scheinen den moralisch-sozialen Verfall als strukturelles Element eines finalen Umbruchs zu kennzeichnen: den Verlust von Mitgefühl, die Trennung des Menschen von der Natur und den Kollaps finanzieller Austauschsysteme, die auf Vertrauen basieren. Mathematische Modellierungen der Zeichenfolgen deuten darauf hin, dass die im Text enthaltene Sequenz 100-Jahres-Zyklen beschreibt, an deren Ende ein „Bruch der Zivilisation“ prognostiziert wird – ein Punkt, an dem ökologische, technologische und soziale Systeme simultan versagen.
Linguisten und Historiker rätseln, ob die Inschrift das Produkt einer vergessenen Hochkultur ist, die versuchte, zyklische Muster des Zivilisationsverfalls in Stein zu bannen – oder ob es sich um eine Form antiker Informationsübertragung handelt, die auf universelle Konstanten zurückgreift. In beiden Fällen gilt der Fund bereits als die bedeutendste Entdeckung seit der erstmaligen Entzifferung des Steins im 19. Jahrhundert. Die Forscher betonen, dass die Warnung nicht apokalyptisch, sondern analytisch gemeint sei: ein Versuch der Alten, Ursache und Wirkung im menschlichen Handeln zu dokumentieren – als Botschaft an jene, die ihre eigene Zerstörung entschlüsseln könnten.