1. ORF 2 - brachte am Montag in der Serie "THEMA" den WUNSCH sehr vieler Senioren (also von Personen in Pension) zum Ausdruck: Sie wollen mittun, viele sind erstaunlich fit und tüchtig...körperlich, und in den beruflich erlernten Fähigkeiten.

2. Woran es 70+ schon erheblich mangelt - sind ein sinnvoll gekonnter Umgang mit den sogenannten Digitalen Geräten. Die Kommunikation der Millenials (also der Generation von Geburtsjahrgang 1990 bis 2010) ist fast vollkommen auf "Digitales" umgestellt, und das erlernt sich nicht mehr so leicht mit 65+.

3. Dennoch gibt es viel, das die "Seniorengeneration" recht gut kann, und auch noch ausüben will. Gebrauchtwerden und Anerkennung finden - so der Tenor der Interviewten Älteren - ist ein Lebenselexier, das sie nicht missen wollen. Und es sollte viel möglich sein, - zumal es auf Freiwilligkeit aufgebaut ist, und damit ja Senioren - übrigens ohne Probleme männliche und weibliche Freiwillige - die sich in etlichen Sparten als sehr gut erweisen könnten.

4. Was es braucht ist ein Konzept und ein Organisation. Dazu werden aber die vielen akademisch Gebildeten - etlich nun in ihren besten Jahren von 30-60 in den Ministerien und Beratungsfirmen wohl in der Lage sein: Sicher braucht es Brückenköpfe - nomen es omen - die als noch voll im Beruf Stehende die verschiedenen Teams leiten müssen. Zudem könnte es eine allgemeine Einführung von ein bis vier+ Wochen geben, um allen einen Überblick zu verschaffen was gebraucht wird, und welche Eignung man wofür mitbringen sollte.

5. Seniorendienst evtl. mit einem symbolischen Taggeld könnte sogar zu einer Stütze der immer mehr - soweit absehbar - "älter werdenden Gesamtgesellschaft werden...

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